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Über den Autor:

Markus Baulig

Geschäftsführer & Erfolgscoach

Markus Baulig ist Geschäftsführer der Baulig Consulting GmbH, einer TÜV-zertifizierten mittelständischen Unternehmensberatung aus Koblenz, die sich an Agenturen, Coaches und Dienstleister richtet.

1.5.23

Der ultimative Risikomanagement-Plan für kleine Unternehmen: So minimierst du Risiken und maximierst Erfolg

Jedes Business ist mit Risiken verbunden. Lass mich dir zeigen, wie du diese minimierst und deine Erfolgschancen maximierst.

Als Inhaber eines kleinen oder mittelständischen Unternehmens (KMU) bist du sicherlich daran interessiert, deinen Erfolg langfristig zu sichern.

Aber wie kannst du Risiken minimieren und Chancen maximieren, wenn du begrenzte Ressourcen zur Verfügung hast?

In diesem Artikel werde ich dir erklären, warum ein Risikomanagement-Plan unverzichtbar ist und wie er dir dabei helfen wird, Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren.

Du erfährst, wie du bestehende Risiken identifizierst, bewertest und Maßnahmen entwickelst, um dein Unternehmen vor unerwarteten Ereignissen zu schützen.

Außerdem zeige ich dir, wie du den Plan implementieren und kontinuierlich verbessern kannst. 

Folge diesen einfachen Schritten, um den ultimativen Risikomanagement-Plan für dein Unternehmen zu erstellen und deinen Erfolg langfristig zu sichern!

Warum ein Risikomanagement-Plan für kleine und mittelständische Unternehmen unverzichtbar ist

Wenn du ein KMU besitzt, weißt du, wie wichtig es ist, Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren, um langfristigen Erfolg zu sichern.

Doch wie genau machst du das?

Ein gut durchdachter Risikomanagement-Plan ist die Antwort, die du suchst.

In diesem Abschnitt werde ich erklären, warum ein solcher Plan unverzichtbar ist.

Und wie er dir helfen kann, Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren, um Wachstum und den langfristigen Erfolg deines Unternehmens zu sichern.

Also, warum ist ein Risikomanagement-Plan unverzichtbar?

Nun, als KMU hast du vermutlich begrenzte Ressourcen, sei es finanzielle Mittel oder Personal.

Das bedeutet, dass du nicht immer alle Eventualitäten im Blick behalten kannst.

Ein unerwartetes Ereignis wie eine Naturkatastrophe, ein Hackerangriff oder eine Pandemie kann dein Unternehmen in eine schwierige Lage bringen, wenn du nicht vorbereitet bist.

Ein Risikomanagement-Plan hilft dir dabei, Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu minimieren, bevor sie zu unüberwindbaren Problemen werden.

Das ist der Grund, warum ein gut durchdachter Risikomanagement-Plan unverzichtbar ist.

Wie kann ein Risikomanagement-Plan dir helfen, Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren?

Ein Risikomanagement-Plan besteht aus verschiedenen Schritten, die dir helfen, Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie ein solcher Plan deinem Unternehmen helfen kann:

1. Identifikation von Risiken

Der erste Schritt bei der Erstellung eines Risikomanagement-Plans ist die Identifikation von Risiken.

Dabei geht es darum, alle möglichen Risiken zu identifizieren, die dein Unternehmen beeinträchtigen könnten.

Dazu gehören interne Risiken wie Mitarbeiterfehler oder Finanzprobleme, sowie externe Risiken wie Naturkatastrophen oder politische Unruhen.

Sobald du diese Risiken identifiziert hast, kannst du Maßnahmen ergreifen, um sie zu minimieren.

2. Bewertung von Risiken

Nicht alle Risiken sind gleich.

Einige haben eine größere Auswirkung auf dein Unternehmen als andere.

Die Bewertung von Risiken hilft dir dabei, Prioritäten zu setzen und zu entscheiden, welche Risiken du zuerst angehen solltest.

Die Bewertung von Risiken erfolgt normalerweise anhand zweier Faktoren: der Wahrscheinlichkeit, dass das Risiko eintritt, und der Schwere der Auswirkungen, falls es tatsächlich eintritt.

So kannst du entscheiden, welche Risiken du zuerst angehen solltest.

3. Entwicklung von Maßnahmen

Nach der Identifikation und Bewertung von Risiken geht es darum, Maßnahmen zu entwickeln, um diese Risiken zu minimieren.

Dies können Maßnahmen wie Versicherungen, Notfallpläne oder Schulungen für Mitarbeiter sein.

Durch die Entwicklung von Maßnahmen, um Risiken zu minimieren, kannst du sicherstellen, dass dein Unternehmen in der Lage ist, mit unerwarteten Ereignissen umzugehen und sich schnell zu erholen.

Willst du z.B. mehr darüber erfahren, wie du durch die Digitalisierung deines Unternehmens deine Risiken (fast) endgültig eliminieren kannst?

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4. Implementierung von Maßnahmen

Das Entwickeln von Maßnahmen ist nur der erste Schritt.

Die Maßnahmen müssen auch implementiert und umgesetzt werden, um wirklich effektiv zu sein.

Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter in deinem Unternehmen über den Risikomanagement-Plan informiert sind.

Vor allem, damit sie wissen, wie sie im Falle eines Ereignisses reagieren sollten.

Es ist auch wichtig, regelmäßig zu überprüfen, ob die Maßnahmen noch angemessen sind oder aktualisiert werden müssen.

5. Kontinuierliche Überwachung und Verbesserung

Ein Risikomanagement-Plan ist kein statisches Dokument, das einmal erstellt und dann vergessen werden kann.

Du musst den Plan regelmäßig überprüfen und aktualisieren, um sicherzustellen, dass er immer noch relevant ist und die aktuellen Risiken und Bedrohungen berücksichtigt.

Eine kontinuierliche Überwachung und Verbesserung des Plans hilft dir dabei, Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren, um langfristigen Erfolg für dein Unternehmen zu sichern.

Merke dir: Insgesamt hilft dir ein Risikomanagement-Plan dabei, Risiken zu minimieren und Chancen zu maximieren. Er bietet dir eine klare Strategie und Maßnahmen, um dein Unternehmen in jeder Situation zu schützen und zu stärken.

Identifiziere deine Risiken

Ein effektives Risikomanagement beginnt mit der Identifizierung der Risiken, die dein Unternehmen betreffen.

Hierbei gibt es viele Faktoren, die du berücksichtigen solltest.

Du solltest beispielsweise die Markt- und Wettbewerbsbedingungen, interne Prozesse und die finanzielle Situation deines Unternehmens analysieren.

Um diese Analyse durchzuführen, gibt es viele praktische Methoden und Tools, die du nutzen kannst.

Eine der einfachsten Methoden ist eine SWOT-Analyse.

SWOT steht für Strengths, Weaknesses, Opportunities und Threats (Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken).

Eine SWOT-Analyse hilft dir dabei, die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken deines Unternehmens zu identifizieren.

Du solltest alle relevanten Informationen sammeln und diese in die SWOT-Analyse einbeziehen.

Hierbei ist es wichtig, dass du ehrlich und realistisch bist.

Eine weitere Methode, die du nutzen kannst, ist eine Risikoanalyse.

Eine Risikoanalyse hilft dir dabei, die potenziellen Risiken zu identifizieren und einzuschätzen. 

Du solltest hierbei alle Risiken berücksichtigen, die dein Unternehmen beeinträchtigen können. 

Dies können beispielsweise Risiken im Zusammenhang mit der Finanzierung, dem Personal oder der Produktion sein.

Um eine Risikoanalyse durchzuführen, kannst du eine Checkliste nutzen.

Eine Checkliste ist eine einfache und effektive Möglichkeit, um sicherzustellen, dass du alle potenziellen Risiken berücksichtigst.

Du solltest eine Liste mit allen möglichen Risiken erstellen und diese dann bewerten.

Hierbei kannst du beispielsweise eine Skala von 1 bis 10 nutzen, um die Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen eines Risikos zu bewerten.

Eine weitere Möglichkeit, um die Risiken deines Unternehmens zu identifizieren, ist die Nutzung von Datenanalyse-Tools.

Datenanalyse-Tools können dir helfen, Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln und zu analysieren.

Hierbei kannst du beispielsweise Daten von deinen Kunden, deinem Markt und deinem Wettbewerb nutzen.

Auf diese Weise kannst du potenzielle Risiken identifizieren und deine Entscheidungen auf fundierten Daten treffen.

Zusätzlich zu diesen Methoden und Tools gibt es auch noch andere Faktoren, die du bei der Identifizierung von Risiken berücksichtigen solltest.

Hierzu gehören beispielsweise rechtliche und regulatorische Risiken, politische Risiken und technologische Risiken.

Grafik - Potenzielle Risiken

Du solltest sicherstellen, dass du alle relevanten Faktoren berücksichtigst, um ein umfassendes Bild der Risiken zu erhalten.

Um das Risikomanagement deines Unternehmens effektiv zu gestalten, ist es wichtig, dass du regelmäßig eine Risikoanalyse durchführst.

Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass du immer auf dem neuesten Stand bist und deine Risiken im Griff hast.

Eine gute Methode, um Risiken im Auge zu behalten, ist auch, regelmäßig mit deinem Team zu kommunizieren.

Deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind oft die ersten, die Veränderungen im Unternehmen bemerken und auf mögliche Risiken hinweisen können.

Es ist wichtig, ein offenes Kommunikationsklima zu schaffen, in dem alle Teammitglieder ihre Bedenken und Ideen äußern können.

Eine weitere wichtige Maßnahme ist die Durchführung von internen Audits.

Hierbei wird das Unternehmen von unabhängigen Experten überprüft, um mögliche Risiken aufzudecken.

Hierbei können beispielsweise interne Prozesse, Finanzen und mehr überprüft werden.

Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass dein Unternehmen auf dem neuesten Stand ist und mögliche Risiken frühzeitig erkannt werden.

Wenn du dein Risikomanagement noch weiter verbessern möchtest, solltest du auch die Möglichkeit in Betracht ziehen, eine Versicherung abzuschließen.

Eine Versicherung kann dir helfen, die finanziellen Folgen von Risiken zu minimieren. Hierbei solltest du jedoch sorgfältig prüfen, welche Versicherungen für dein Unternehmen sinnvoll sind und welche nicht.

Merke dir: Es gibt viele Möglichkeiten, um die Risiken deines Unternehmens zu identifizieren und zu minimieren. Du solltest regelmäßig eine Risikoanalyse durchführen, verschiedene Methoden und Tools nutzen und mit deinem Team kommunizieren.

Priorisiere deine Risiken

Nachdem du deine Risiken identifiziert hast, ist es wichtig, sie zu priorisieren.

Denn nicht alle Risiken haben das gleiche Ausmaß und die gleiche Wahrscheinlichkeit.

Eine gute Priorisierung hilft dir dabei, dich auf die wichtigsten Risiken zu konzentrieren und effektive Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen.

Wie gehst du also vor, um eine erfolgreiche Risikopriorisierung durchzuführen?

Zunächst solltest du eine umfassende Risikoanalyse durchführen, um eine vollständige Liste der möglichen Risiken zu erstellen.

Hierbei solltest du alle potenziellen Risiken in Betracht ziehen, die dein Unternehmen betreffen können.

Dazu gehören beispielsweise finanzielle Risiken, rechtliche Risiken, operative Risiken, Risiken im Zusammenhang mit der IT-Infrastruktur und viele weitere.

Als nächstes solltest du die identifizierten Risiken bewerten, um ihre potenziellen Auswirkungen und Wahrscheinlichkeiten zu ermitteln.

Hierbei solltest du sowohl quantitative als auch qualitative Faktoren berücksichtigen. 

Quantitative Faktoren sind messbare und numerische Daten wie beispielsweise Kosten, Umsatzeinbußen oder Schadenshöhen.

Qualitative Faktoren sind hingegen subjektive Einschätzungen und Erfahrungen, die auf Expertenmeinungen oder Beobachtungen basieren.

Beide Faktoren spielen bei der Bewertung von Risiken eine wichtige Rolle.

Sobald du alle Risiken bewertet hast, kannst du beginnen, sie zu priorisieren.

Hierbei solltest du dich auf die wichtigsten Risiken konzentrieren, die die größten Auswirkungen auf dein Unternehmen haben können.

Du kannst die Risiken nach ihrer Bedeutung, Dringlichkeit und Wahrscheinlichkeit sortieren und so eine Rangliste der wichtigsten Risiken erstellen

Diese Rangliste bildet die Grundlage für deine Priorisierungsstrategie.

Um deine Risiken effektiv zu priorisieren, solltest du auch eine Risikomatrix einsetzen.

Eine Risikomatrix ist ein nützliches Tool zur Visualisierung von Risiken und ihrer Priorisierung.

Hierbei werden die Risiken in einer Tabelle dargestellt, die die Wahrscheinlichkeit und die Auswirkungen von Risiken darstellt.

Anhand dieser Tabelle kannst du ablesen, welche Risiken am dringendsten behoben werden sollten.

Eine weitere Möglichkeit zur Priorisierung von Risiken ist die Verwendung von SWOT-Analysen. 

Eine SWOT-Analyse hilft dabei, die Stärken und Schwächen deines Unternehmens sowie die Chancen und Risiken in der Branche zu identifizieren.

Anhand dieser Analyse kannst du deine Risiken besser priorisieren und gezieltere Maßnahmen zur Risikominimierung ergreifen.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Priorisierung von Risiken ist die Einbeziehung der Mitarbeiter deines Unternehmens.

Deine Mitarbeiter können wertvolle Einblicke in die operativen Abläufe und potenziellen Risiken deines Unternehmens geben.

Es ist daher wichtig, ihre Erfahrungen und Meinungen in die Risikobewertung und -priorisierung mit einzubeziehen.

Merke dir: Eine erfolgreiche Risikopriorisierung ein wichtiger Schritt im Risikomanagement für kleine und mittelständische Unternehmen ist. Indem du die wichtigsten Risiken priorisierst, kannst du gezieltere Maßnahmen zur Risikominimierung ergreifen und dein Unternehmen langfristig erfolgreich machen.

Entwickle einen Risikomanagementplan

In diesem Abschnitt geht es darum, wie du einen Plan entwickelst, um mit den identifizierten Risiken umzugehen.

Ich werde dir zeigen, wie du eine Risikomatrix erstellst, um die verschiedenen Risiken zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Außerdem werde ich dir einige Best Practices vorstellen, die du bei der Entwicklung deines Risikomanagement-Plans berücksichtigen solltest.

Risikomanagement ist eine wichtige Aufgabe, die JEDES Unternehmen durchführen sollte, um seine Geschäftsprozesse zu optimieren und sich vor möglichen Schäden zu schützen.

Ein Risikomanagementplan hilft dir, die Risiken zu identifizieren und zu bewerten, die deinem Unternehmen schaden können.

Ein gut durchdachter Risikomanagementplan kann dir auch helfen, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Risiken zu minimieren und das Risiko von Schäden zu reduzieren.

Ein wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines Risikomanagementplans ist die Erstellung einer Risikomatrix.

Eine Risikomatrix ist eine Tabelle, die alle möglichen Risiken auflistet und bewertet.

Die Bewertung erfolgt auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeit, mit der ein Risiko eintritt, und dem Ausmaß der Schäden, die es verursacht.

Die Risiken werden in der Regel in drei Kategorien eingeteilt: niedriges, mittleres und hohes Risiko.

Eine Risikomatrix hilft dir, eine klare Vorstellung von den verschiedenen Risiken zu bekommen, mit denen dein Unternehmen konfrontiert sein könnte, und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um sie zu minimieren.

Ein weiterer wichtiger Schritt bei der Entwicklung eines Risikomanagementplans ist die Identifizierung von Best Practices.

Diese Best Practices sind bewährte Verfahren, die in der Vergangenheit erfolgreich bei der Bewältigung von Risiken eingesetzt wurden.

Brücksichtige diese Best Practices bei der Entwicklung deines Risikomanagement-Plans und wende sie an!

Hier sind einige Best Practices, die du in Betracht ziehen solltest:

1. Etabliere einen Risikomanagement-Prozess

Ein erfolgreicher Risikomanagement-Prozess beginnt mit der Identifizierung und Analyse von Risiken.

Das Ziel ist es, die Risiken zu minimieren und das Risiko von Schäden zu reduzieren.

Sobald die Risiken identifiziert und bewertet wurden, solltest du Maßnahmen ergreifen, um sie zu minimieren.

2. Erstelle ein Risikoregister

Ein Risikoregister ist eine Liste aller identifizierten Risiken.

Es sollte alle relevanten Informationen zu den Risiken enthalten. 

Einschließlich der Art des Risikos, der Eintrittswahrscheinlichkeit, des potenziellen Schadens und der geplanten Maßnahmen zur Risikominimierung.

3. Bestimme die Verantwortlichkeiten

Grafik - Bestimme einen Verantwortlichen

Es ist wichtig, dass jeder im Unternehmen versteht, wer für das Risikomanagement verantwortlich ist.

Bestimme klare Verantwortlichkeiten und Rollen für das Risikomanagement, damit jeder im Unternehmen weiß, wer für welche Aufgaben verantwortlich ist.

4. Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter

Es ist wichtig, dass alle Mitarbeiter im Unternehmen über den Risikomanagementprozess und ihre Verantwortlichkeiten informiert sind.

Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen können dazu beitragen, das Bewusstsein für Risiken im Unternehmen zu schärfen.

Auf diese Weise stellst du sicher, dass jeder weiß, wie er auf Risiken zu reagieren hat.

5. Regelmäßige Überprüfung des Risikomanagement-Plans

Ein Risikomanagementplan MUSS regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass er den aktuellen Bedürfnissen des Unternehmens entspricht und wirksam bleibt.

Wenn du diese Best Practices in deinen Risikomanagementplan einbeziehst, kannst du sicherstellen, dass dein Unternehmen gut vorbereitet ist und Risiken effektiv minimieren kann.

Merke dir: Eine Risikomatrix wird dir dabei helfen, die verschiedenen Risiken zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Indem du Best Practices wie die Etablierung eines Risikomanagementprozesses, die Erstellung eines Risikoregisters, etc. anwendest, stellst du sicher, dass dein Unternehmen optimal auf mögliche Risiken vorbereitet ist.

Implementiere dein Risikomanagement-Plan

Nachdem du deinen Risikomanagementplan entwickelt hast, möchtest du sicherstellen, dass er auch tatsächlich umgesetzt wird.

Die Implementierung stellt eine Herausforderung dar.

Aber wenn sie erfolgreich durchgeführt wird, kann sie einen großen Unterschied in Bezug auf den Erfolg deines Unternehmens ausmachen.

Der erste Schritt bei der Implementierung des Plans besteht darin, deinen Mitarbeiter die Bedeutung und den Zweck des Plans zu erklären.

Ein effektiver Risikomanagementplan kann nur dann erfolgreich sein, wenn jeder Mitarbeiter versteht, was er beinhaltet und wie er umgesetzt werden muss.

Eine Möglichkeit, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter den Plan verstehen, ist die Durchführung von Schulungen oder Workshops.

Während dieser Schulungen solltest du den Plan in einer klaren und prägnanten Art und Weise vorstellen.

Gib jedem Mitarbeiter die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Neben der Schulung deiner Mitarbeiter musst du sicherstellen, dass der Plan auch in schriftlicher Form vorliegt und für alle zugänglich ist.

Es ist wichtig, dass der Plan klar und einfach zu verstehen ist, damit jeder Mitarbeiter ihn jederzeit einsehen und sich an die notwendigen Schritte erinnern kann.

Sobald alle Mitarbeiter den Plan verstanden haben und er schriftlich vorliegt, ist es wichtig, die Umsetzung des Plans zu überwachen.

Stelle sicher, dass jeder Mitarbeiter die notwendigen Schritte unternimmt, um das Risiko im Unternehmen zu minimieren.

Eine Möglichkeit, die Umsetzung zu überwachen, besteht darin, regelmäßige Meetings abzuhalten, in denen der Fortschritt besprochen und Fragen gestellt werden können.

Eine weitere wichtige Komponente bei der Implementierung des Risikomanagementplans ist die Überprüfung und Aktualisierung des Plans.

Da sich die Geschäftswelt ständig verändert, ist es wichtig, dass der Plan regelmäßig überprüft und aktualisiert wird.

Ist er immer noch relevant?

Entspricht er immer noch den Bedürfnissen des Unternehmens?

Merke dir: Ein gut durchdachter Plan minimiert das Risiko von unerwarteten Ereignissen und gibt deinem Unternehmen die Möglichkeit, erfolgreich zu sein. Die Implementierung des Plans ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.

Fazit

Insgesamt ist ein Risikomanagement-Plan für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) unverzichtbar, um langfristigen Erfolg zu sichern.

Ein gut durchdachter Plan hilft dir, Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu minimieren, bevor sie zu unüberwindbaren Problemen werden.

Du kannst Risiken durch die Identifikation und Bewertung von Risiken priorisieren, Maßnahmen entwickeln, um diese Risiken zu minimieren und diese Maßnahmen implementieren und kontinuierlich überwachen.

Ein Risikomanagement-Plan bietet dir außerdem die Möglichkeit, Chancen zu maximieren und dein Unternehmen auf unerwartete Ereignisse vorzubereiten.

Wenn du ein KMU besitzt, solltest du einen solchen Plan unbedingt erstellen, um langfristigen Erfolg zu sichern.

Solltest du hierbei Hilfe benötigen, so buche JETZT dein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch!

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Fragen und Antworten:

Was sind die Vorteile eines Risikomanagement-Plans für ein KMU?

Ein gut durchdachter Risikomanagement-Plan kann einem KMU viele Vorteile bringen. Zum einen hilft er dabei, Risiken zu minimieren und damit das Unternehmen vor unvorhergesehenen Ereignissen zu schützen. Zum anderen kann ein solcher Plan auch dazu beitragen, die Effizienz des Unternehmens zu steigern, indem er unnötige Risiken eliminiert und den Fokus auf die wichtigsten Risiken legt. Zudem kann ein Risikomanagement-Plan auch dazu beitragen, das Vertrauen der Kunden zu stärken, da er zeigt, dass das Unternehmen sich um die Sicherheit und Stabilität seines Geschäfts kümmert.

Was sind die Schritte bei der Erstellung eines Risikomanagement-Plans?

Die Erstellung eines Risikomanagement-Plans besteht aus mehreren Schritten. Zunächst müssen alle potenziellen Risiken identifiziert werden, die das Unternehmen beeinträchtigen könnten. Dann müssen diese Risiken bewertet und priorisiert werden, um zu entscheiden, welche als erstes angegangen werden sollten. Anschließend müssen Maßnahmen entwickelt werden, um die Risiken zu minimieren. Diese Maßnahmen müssen dann umgesetzt und implementiert werden. Schließlich ist es wichtig, den Plan regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass er immer noch relevant ist.

Wie oft sollte ein Risikomanagement-Plan überprüft werden?

Es ist wichtig, den Risikomanagement-Plan regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er immer noch relevant ist und alle potenziellen Risiken abdeckt. Eine jährliche Überprüfung des Plans ist empfehlenswert, aber es sollte auch nach größeren Veränderungen im Unternehmen wie z.B. Expansionen oder Fusionen eine Überprüfung stattfinden. Bei unvorhergesehenen Ereignissen sollte ebenfalls eine Überprüfung des Plans stattfinden.

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