Der Beruf Coach ist heutzutage beliebter denn je.
Kein Wunder. Diese Art von Selbständigkeit bietet eine Vielzahl an Vorteilen, wie sonst keine andere.
Egal ob du dich für eine Karriere als Coach interessierst oder diese bereits aktiv verfolgst.
Im folgenden Blogpost gehen wir gemeinsam darauf ein, welche Fehler du vermeiden solltest, wie du dich erfolgreich positionierst, deine ersten Leads gewinnst und wie du diese erfolgreich in Kunden verwandelst.
Wie sieht ein Leben als Coach aus?
Es ist kein Wunder, dass der Beruf Coach als Traumberuf gilt. Du kannst direkt anfangen und die Vorteile sind enorm.
Wenn du dich richtig anstellst, kannst du als Coach einen überdurchschnittlich guten Unterhalt verdienen.
Coaches sind (je nach Expertise) in der Lage, pro Kunde 2.000 Euro oder sogar mehr zu verlangen. Da kommt am Ende des Monats - mit nur einer Hand voll Kunden - natürlich einiges zusammen.
Was du dafür brauchst? Ganz einfach: Eine kaufkräftige Zielgruppe und ein funktionierendes Angebot.
Verbindest du diese zwei Sachen, so kannst du dich in geringer Zeit über hohe Monatsumsätze freuen.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du Menschen hilfst. Du hilfst deinen Kunden auf ihrer Reise. Ein steiniger Weg, den du bereits hinter dir hast.
Du löst ihre Fragen und Zweifel und somit auch ihre Probleme, die sie vielleicht schon über Jahre hinweg gequält haben.
Zu wissen, dass man anderen Menschen hilft…
Und dadurch du zu einem positiven Wandel beiträgt, ist für viele Menschen, die diesen Beruf ausüben, ein wichtiger Aspekt.
Ein weiterer Faktor, in dem der Beruf des Coaches einen klaren Vorteil aufweist, ist die Arbeitszeit.
Durch die Technologie - um genauer zu sein, die Digitalisierung - kannst du deinen Zeitaufwand maßgeblich zu reduzieren.
Doch nicht nur das! Als Coach kannst du dir deine Arbeitszeiten selbst einteilen.
Das erlaubt es dir, maximale Freiheit zu genießen!
Und wenn alles gut läuft, kannst du Mitarbeiter einstellen und dich nach und nach aus dem Tagesgeschäft zurückziehen.
Die Menge an Freiheit, die du dann zur Verfügung haben wirst, ist für die meisten Menschen kaum vorstellbar.
Ich bin ein Coach, was nun? Vermeide diese 5 Fehler!
Herzlichen Glückwunsch! Du hast den Schritt gewagt und bist jetzt ein Coach. Doch was nun?
Coach zu werden, ist nicht das Schwerste an der Sache. Zu wissen, wie man Kunden gewinnt - Das ist die Kunst.
Viele versuchen es auf eigene Faust und lehnen jegliche Hilfe ab.
Das Ergebnis? Sie gewinnen keine Kunden. Sie sehen keine Erfolge und fühlen sich frustriert und niedergeschlagen. Das Gefühl, es sei unmöglich Coach zu werden, macht sich breit.
Ich sage: Das muss nicht sein!
Das Komische an der ganzen Sache ist, dass eben diese Leute nach einem Berufswechsel genau die gleichen Fehler begehen.
Keiner sollte so enden und seinen Traum, Coach zu werden, an die Wand nageln müssen.
Deswegen zeige ich dir hier die fünf Fehler, die ich in den vergangenen Jahren am häufigsten beobachtet habe.
Schaffst du es, diese zu vermeiden, so machst du es schon weitaus besser als die meisten Coaches da draußen!
Fehler Nr. 1 - Angst oder Scham vor dem Verkaufen
Besonders bei Coaching-Anfängern beliebt, ist die Angst bzw. Scham vor dem Verkaufen.
Diese fühlen sich schlecht oder haben das Gefühl, dass sie Kunden bedrängen. Das Resultat: Anrufe werden vermieden, Verkaufsgespräche nicht geführt und Sales nicht geclosed.
Diese Art von Coaches würden es bevorzugen, sich gar nicht erst mit dem Verkauf beschäftigen zu müssen.
Ich brauche dir nicht zu sagen, dass dich so ein Verhalten nicht zum Erfolg bringt.
In der Tat ist genau diese Art von Mindset-Problem einer der Hauptgründe, weshalb so viele Coaches scheitern.
Wie also schaffst du es, dein Mindset zu ändern und deine Furcht vor dem Verkaufen zu verlieren?
Erlange das Verkaufs-Mindset.
Um deine Mindset-Blockade zu lösen, musst du dir über eines im Klaren sein: Als Coach löst du Probleme für deine Kunden.
Sowohl Menschen als auch Unternehmen sind bereit, für solch einen Service eine Menge Geld zu zahlen.
Es existiert somit kein triftiger Grund, warum ausgerechnet DU, nicht nach diesem Geld fragen solltest.
Wenn du das verinnerlichst, dann bist du bereit als Coach 10.000 Euro und mehr im Monat zu verdienen.
Verkaufen muss gelernt sein. Und das richtige Training ist dafür unersetzlich.
Merke dir: Die Kunst zu Verkaufen ist ein Grundpfeiler der Selbstständigkeit. Wenn du bereit bist, ein Meister deines Handwerks zu sein, dann kannst du hier herausfinden, wie es geht.
Fehler Nr. 2 - Auf die falsche Zielgruppe fokussiert
Hast du deine Zielgruppe schon richtig definiert? Hast du dir die wichtigen W-Fragen gestellt?
- Wie denkt meine Zielgruppe?
- Welche Probleme hat sie?
- Welche Lösungen wünscht sie sich?
- Was ist sie bereit dafür auszugeben?
Selbsternannte Coaches leiden oft unter dem folgenden Problem: Sie überlegen sich ein Angebot, fernab von der Realität ihrer Zielgruppe.
Dann schauen sie blöd aus der Wäsche, wenn niemand ihr Produkt kauft oder die Kundenzufriendheit in den Keller sinkt.
Vermeide unnötige Kopfschmerzen und lerne deine Zielgruppe genau kennen!
Hierzu bieten diverse Social-Media-Plattformen ein perfektes Umfeld.
Suche in verschiedenen Facebook-Gruppen, in der potenzielle Kunden sein könnten und frage nach deren Probleme und Wünsche.
Du wirst schnell in der Lage sein, deine Zielgruppe ausfindig zu machen.
Hast du erst einmal eine kaufkräftige Zielgruppe gefunden, musst du dich als Experte positionieren.
Dich richtig zu positionieren bedeutet, sich auf eine Nische zu spezialisieren und dich mit deinem Angebot, auf ein einziges Kundenproblem zu fokussieren.
Viele haben Angst davor. Sie befürchten, dass sie dadurch an Kunden und Umsatz verlieren werden.
Doch ich sage dir: Das Gegenteil ist der Fall!
Eine klare Positionierung führt zu weniger Konkurrenz, mehr Vertrauen und höheren Preisen.
Diese Eigenschaften machen eine spitzen Positionierung zu einem essenziellen Schritt auf deinem Weg zum Erfolg.
Merke dir: Willst du mehr darüber erfahren, wie du dich als Experte in einem bestimmten Bereich positionierst? Dann schaue jetzt hier vorbei.
Fehler Nr. 3 - Kein hochpreisiges Angebot
Die meisten Menschen sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht.
Für einige mag es nicht offensichtlich sein, aber wenn du im Premiumsegment tätig bist, sind die Margen und somit dein Gewinn viel höher.
Es lohnt sich eher teuer an eine bestimmte Gruppe von Kunden zu verkaufen, als ein breites Segment für wenig Geld zu beliefern.
Das ist das Geheimnis, um als Coach erfolgreich zu sein und 6- oder 7-stellige Jahresumsätze zu fahren!
Hochpreisig verkaufen - Das ist der Schlüssel.
Solch einen Umsatz wirst du nie erreichen, wenn du nur 100 Euro für eine Coaching-Session verlangst.
Besonders dann nicht, wenn du in Betracht ziehst, dass du Zeit und Geld in die Akquise und Betreuung deiner Kunden stecken musst.
Am Ende wird so nicht viel übrig bleiben.
Du musst also Umdenken.
Doch wie kriegst du das hin? Und was bedeutet eigentlich hochpreisig im Coachingmarkt?
Der Preis deines Coachings hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. seinen Inhalten, der Zielgruppe, den Zeitraum usw.
Grundsätzlich sollte aber jeder fähige Coach in der Lage sein, für seine Dienste mindestens 2.000 Euro pro Kunde verlangen zu können.
Um solch einen Preis rechtfertigen zu können, musst du Beweise liefern.
Du musst den Kunden überzeugen, dass du ein Experte in deinem Bereich bist und sich diese Investition lohnt.
Merke dir: Ein Tag hat nur 24 Stunden. Deine Zeit ist zu kostbar, um sie für wenig Geld aus dem Fenster zu schmeißen! Wenn du anfängst, mehr für deinen Service zu verlangen, wirst du nicht nur mehr Geld, sondern auch mehr Freizeit haben.
Fehler Nr. 4 - Vernachlässige nicht die digitalen Möglichkeiten
Es gibt Coaches, die für jedes Verkaufsgespräch zum potenziellen Kunden fahren.
Sie sind der Meinung, dass ein persönliches Beratungsgespräch ein Muss ist.
Es ist offensichtlich, dass dieses Geschäftsmodell weder skalierbar noch nachhaltig sein kann. Und es gibt noch viele weitere solcher Coaches.
Sie benutzen Papierzettel und Exceltabellen, kommunizieren intern per E-Mail oder ausschließlich von Mund zu Mund.
Alles Schwachsinn im 21. Jahrhundert.
Vor allem, wenn man bedenkt, dass du heutzutage in der Lage bist, von Anfang an dein Unternehmen digital aufzubauen.
Hast du das nicht gemacht, ist das auch nicht das Ende der Welt.
Du wirst deinem Unternehmen einfach einer digitalen Transformation unterziehen müssen.
Was bedeutet das für dich? Du solltest deine Beratungsgespräche nicht mehr in Person vor Ort abhalten, sondern auf Plattformen wie Zoom setzen.
Wenn du die Möglichkeit hast, richtest du hierfür sogar einen speziellen Raum ein. Du brauchst auch das richtige Equipment - Professionalität ist hier gefragt.
Generell empfehle ich dir, dass dein Vertriebsprozess vollständig digital strukturiert ist.
Ein CRM-System (Customer relationship management System) kann in diesem Bereich wahre Wunder bewirken. Mit diesem kannst du den Überblick über alle deine Leads und Kunden beibehalten.
Merke dir: Die Technologie erlaubt es uns, effizienter mit unserer Zeit umzugehen. Mach dir diese modernen Werkzeuge zunutze!
Fehler Nr. 5 - Warte nicht zu lange
Sich wissen anzueignen und sich vorbereiten zu wollen ist toll. Ich schätze es sehr, dass du mein Content liest! Doch irgendwann musst du auch handeln!
Viele Coaches begehen den Fehler, jahrelang zu planen. Sie sorgen sich um nicht vorhandene Kundenrezensionen, perfektionieren Konzepte und erstellen Landing-Pages.
All das ist schön und gut, doch das kann alles warten, bis du als Coach arbeitest und Geld verdienst.
Andernfalls wirst du in der Zwischenzeit wertvolle Praxiserfahrungen, Zeit und Geld verlieren.
Je früher du also anfängst, desto besser.
Das Gute am Coaching ist, dass du nicht lange warten musst, um einer zu werden und deine ersten Einkünfte zu machen.
Du kannst das Tanzen nicht aus Büchern lernen, sondern nur auf der Tanzfläche. Und genau dasselbe gilt fürs Coaching.
Viele wichtige Aspekte lernst du erst, wenn du anfängst.
Merke dir: Um kostspielige Fehler zu vermeiden, ist es am besten, einen Mentor an deiner Seite zu haben. Dieser Mentor könnte ich sein. Wenn du Interesse daran hast, buche noch heute ein kostenloses Erstgespräch.
Das richtige Mindset entwickeln
Du willst schnell durchstarten und erfolgreich sein? Das richtige Mindset ist der Schlüssel!
Vor allem am Anfang benötigst du als Coach ein starkes Mindset.
Egal ob du dabei bist, die ersten Schritte deiner Coaching-Karriere zu machen oder dabei bist, dein Business zu skalieren. Deine mentale Einstellung ist hier das A und O.
Meiner Meinung nach sind diese zwei Punkte besonders wichtig für dich.
Sei bereit Opfer zu bringen
Jeder will die Freiheit genießen, sich seine Arbeitszeit frei einteilen zu können.
Doch eines muss dir klar sein: Um dieses Ziel zu erreichen, musst du erstmal viel Zeit in dein Unternehmen investieren.
Du musst dich also mental darauf vorbereiten, Opfer zu bringen.
Vor allem am Anfang wirst du dies zu spüren bekommen. Besonders wenn du noch nicht zu 100% selbstständig bist und nebenbei noch in einem anderen Unternehmen angestellt bist.
Gerade in dieser Phase ist es äußerst wichtig, dass du dich aufopferst und möglichst viel Zeit und Energie in den Aufbau deines Unternehmens steckst.
Und selbst dann wirst du in den darauffolgenden Monaten und während starken Wachstumsphasen auf eine geeignete Work-Life-Balance verzichten müssen.
Bereite dich darauf vor, täglich an deinem Unternehmen zu arbeiten. Sowohl abends als auch an Wochenenden.
Ich habe es damals auch so gemacht und die Arbeit hat sich gelohnt.
Heutzutage kann ich mit stolz sagen, dass die Baulig Consulting GmbH die führende digitale Unternehmensberatung in Deutschland ist.
Nutze die Abkürzungen
Ich bin hier, um dir zu helfen.
Ich bin hier, um dir die Abkürzungen zu zeigen.
Die Abkürzungen, die dich schneller zum erfolgreichen Coach machen werden.
Als Erstes wirst du dich von deinem Ego trennen müssen. Du musst nämlich einsehen, dass du nur mit der Hilfe eines Mentors deine unternehmerischen Ziele (schnell und sicher) erreichen kannst.
OHNE: Fehler zu machen, Zeit zu verschwenden oder Geld aus dem Fenster zu schmeißen.
Wenn du es nicht schaffst, das einzusehen, befindest du dich in einer bösen Mindset-Falle.
Diese Falle kann deine Karriere als Coach lähmen und lebensbedrohlich gefährden.
Eine einfache Lösung hierfür ist es, selbst ein Premium-Coaching zu buchen. Hierfür bietet sich natürlich keine bessere an als das unsrige.
Die von uns etablierte Qualität ist zu Industriestandards geworden und unsere Coachings gelten mittlerweile als Best Practices in der Coaching-Branche.
In unseren Coachings wirst du nicht nur wertvolle Informationen bekommen. Du wirst mit eigenen Augen sehen und am eigenen Leib erfahren, wie so ein Coaching im Optimalfall aufgebaut ist.
Und nicht nur das!
Wir zeigen dir aus erster Hand, wie unsere Onboarding-Prozesse aussehen und wie du deine optimieren kannst.
Du wirst selber merken, dass diese Informationen Gold wert sind.
Vor allem, wenn du bedenkst, dass du diese sofort übernehmen und in dein eigenes Coaching implementieren kannst.
Merke dir: Dein Mindset beeinflusst dich stärker als du es dir vorstellen kannst. Ändere und optimiere es, um erfolgreich als Coach durchstarten zu können.
Wie finde ich meine ersten Kunden?
Damit dein Geschäft läuft, brauchst du Kunden. Doch wie findest du diese?
Wenn du im B2B-Bereich bist, dann kannst du potenzielle Kunden einfach im Internet recherchieren. Diese kannst du einfach anrufen und auf dein Angebot aufmerksam machen.
Sei hier jedoch vorsichtig. Für solche Anrufe brauchst du in der Regel eine professionelle Herangehensweise und musst darauf vorbereitet sein.
Wo du auch Kunden finden kannst, ist auf Social-Media - egal ob in Facebook-Gruppen oder LinkedIn-Gruppen.
Du kannst potenzielle Kunden über Hashtags auf Instagram finden und mit ihnen in Verbindung treten.
Du merkst also: Wenn du als Coach erfolgreich sein willst, musst du deine Komfortzone verlassen.
Wenn du ehrlich bist, wirst du merken, dass du bereits alles hast, was du brauchst, um deine ersten Kunden zu finden und loszulegen.
Du bist nicht auf Mitarbeiter und Vertriebler angewiesen.
Du brauchst keine tausend Follower. Keine Testimonials oder Social-Media-Expertise.
Auch eine eigene Website ist zum Anfangen nicht erforderlich.
Viele Coaches nehmen an, dass all diese Dinge erforderlich sind. Dass es ohne Kundenreferenzen nicht gehen würde.
Das alles ist jedoch nichts als ein Mindset-Problem!
Merke dir: Wenn du nie den ersten Schritt wagst, wirst du nie was verkaufen. Kümmere dich erstmal darum, Geld zu verdienen. Um alles andere - Werbung, Social-Media und Co. - kannst du dich später kümmern.
Fazit
Hast du diesen Post gelesen, so weißt du jetzt, welche Voraussetzungen gegeben sind, um ein Coach zu werden.
Ich habe dir sowohl die Vorteile, als auch die Opferbereitschaft gezeigt, die vonnöten ist.
Willst du deinen Traum einer erfolgreichen Coaching-Karriere verwirklichen, musst du natürlich bereit sein, Zeit und Arbeit in dich und dein Business zu investieren.
Wichtig an der ganzen Sache ist, dass du genau weißt, wie du das Ganze anstellst.
Du brauchst jemanden an deiner Seite, der diesen Weg bereits gegangen ist und auch anderen dabei geholfen hat.
Einen Mentor, der dich führt.
Auf diese Weise wirst du alles aus einer anderen, besseren Perspektive sehen können. Du wirst Gelegenheiten, Fehler und Fallen besser erkennen und/oder ergreifen.
Wenn du bereit bist, einen Schritt in die richtige Richtung zu machen…
Wenn du bereit bist, deinen Traumberuf zur Realität zu machen, dann zögere nicht und buche noch heute ein kostenloses Erstgespräch mit uns!