Unsere Smartphones haben heutzutage mehr Rechenleistung als die Computer, die damals einen Menschen auf den Mond gebracht haben. Warum sollte man von ihnen aus also nicht in der Lage sein, ein Multi-Millionen-schweres Unternehmen zu führen?
In diesem Blogpost zeigen wir dir, wie du es schaffen kannst, das Konzept der Führung auf Distanz ganz einfach zu meistern und wie dein Smartphone dein einziger Begleiter dabei sein muss.
Welche Qualifikationen habe ich, um darüber zu sprechen? Ganz simple: Ich bin der Geschäftsführer und CEO der Baulig Consulting GmbH.
Zusammen mit meinem Bruder und einem Kollegen haben wir diesem und weiteren Unternehmen zu einem rasanten Wachstum verholfen und mittlerweile haben wir über 60 Mitarbeitern.
Und das Beste kommt noch: Ich wende hier für Remote Leadership an. Heißt: Ich führe das Geschäft komplett vom Handy aus.
Warum sollte ich auf Führung auf Distanz setzen?
Das Thema ist vor allem dann spannend und relevant für dich, wenn du an dem Punkt in deinem Leben angekommen bist, an dem du sagst:
“Hey, ich bin Unternehmer, ich bin Selbständiger, ich habe vielleicht schon Mitarbeiter oder ich bin gerade dabei, größer zu werden, ich bin gerade dabei, zu wachsen und ich möchte finanzielle Freiheit leben".
Finanzielle Freiheit ist ja für jeden individuell, für mich habe ich finanzielle Freiheit immer so definiert, dass ich gesagt habe:
"Hey, wenn ich finanziell frei bin, dann möchte ich vor allen Dingen nicht nur in der Lage sein, alles kaufen zu können, alles machen zu können, worauf ich Lust habe, sondern vor allen Dingen auch die Zeit zu haben, alles machen zu können.“
Im Verlauf meines Lebens habe ich schon unzählige Geschäftsführer kennenlernen können, die für mich in ihrem eigenen Hamsterrad gefangen sind.
Ihr eigenes goldenes Hamsterrad, was sie sich kreiert haben, wo sie nicht rauskommen, weil sie dementsprechend auch keine Zeit haben, um das wohlverdiente Geld auszugeben und ihre “Freiheit” zu genießen.
Sie arbeiten ununterbrochen und vernachlässigen Familie, Partner, Hobbys und auch ihre eigene Gesundheit unter anderem.
Manche realisieren nicht, dass sie sich so ein Leben gar nicht gewünscht haben, als sie ins Unternehmertum eingetreten sind.
Manche Geschäftsführer sind vom Geld geblendet und bemerken nicht, dass sie gar nicht dazu kommen, ihre neugewonnene Freiheit zu genießen.
Wenn wir jedoch ehrlich sind, müssen wir uns folgendes vor Augen führen:
Keiner macht sich selbstständig, um 160 Stunden pro Woche zu arbeiten, oder 100 Stunden, oder 80 Stunden pro Woche.
Wenn sich jemand selbstständig macht, macht er das, um eine Tätigkeit auszuüben, mit der man:
- Anderen Menschen helfen kann
- Spaß haben kann
- Die dir Freiheit gibt
Bei mir war es am Anfang auch immer so.
Ich bin schon seit 5 Jahren Geschäftsführer bei Baulig Consulting GmbH und vor 2 Jahren sind wir an dem Punkt angekommen, dass es so läuft, wie es jetzt läuft: Die Führung auf Distanz ist in unserem Unternehmen an der Tagesordnung.
Merken: Das einzige, was ich heutzutage noch brauche, um mein Unternehmen zu führen, ist mein Smartphone. Und wenn du mehr darüber erfahren willst, schaue dir jetzt unser Video an.
Führung auf Distanz: 5 Schritte
1. Wie mache ich mich selbst obsolet?
Die Technologie macht heutzutage alles möglich: Von Vorträgen bis hin zu Livestreams, an denen Menschen aus aller Welt in verschiedenen Zeitzonen teilnehmen können.
Doch es ist so viel mehr möglich als nur Livestreams. Heutzutage sind wir in der Lage, ganze Unternehmen vom Handy aus zu steuern.
Im Prinzip können wir in diesem Jahrhundert ein gesamtes Unternehmen ohne weiteres digitalisieren. Etwas, das früher nicht möglich gewesen wäre.
Wenn wir uns die Vergangenheit anschauen, ist es eindeutig, dass der Geschäftsführer immer vor Ort sein musste. Er musste in irgendeiner Stadt, in irgendein Büro gehen und den Menschen Anweisungen geben, da es keine andere Form von Kommunikation gab.
Es gab kein Smartphone, kein Internet, keinen Weg, Prozesse zu digitalisieren.
Heute weht der Wind aus einer ganz anderen Richtung.
Es ist die beste Zeit überhaupt, um ein Unternehmen zu gründen und zu skalieren:
- Ihr könnt vom Smartphone aus auf Facebook gehen, Werbung schalten, neue Kunden gewinnen
- Ihr könnt Prozesse komplett digitalisieren
- Ihr könnt neue Mitarbeiter finden, ohne das Haus verlassen zu müssen (z. B. auf Jobbörsen, etc.)
Wer heute noch Ausreden hat, um kein Unternehmen zu gründen, sollte diese jetzt sofort über Bord werfen, denn es war nie leichter, ein Geschäft aufzubauen als heute.
Seit dem Jahr 2000 gab es mehr selfmade Millionäre als im gesamten Zeitraum zuvor.
Ein wichtiger Aspekt, den jeder Geschäftsführer und Agenturinhaber vor Augen haben muss, ist, dass man sich nicht vor der Digitalisierung zu fürchten hat, oder sich davor zu verschließen braucht, nur weil man es schon immer anders gemacht hat und nicht die neuen Methoden ausprobieren möchte.
In diesem Sinne, ist es außerdem wichtig, aus der sogenannten “Genie-Zone” rauszugelangen.
Was meinen wir damit? Ganz einfach: Du musst dich vom Gedanken loslösen, dass du derjenige bist, der alles machen muss, derjenige, der alles kontrolliert und überall das letzte Wort haben muss.
Du musst bereit sein, verschiedene Aspekte deines Unternehmens an andere Menschen abzugeben. Wenn du das nicht machst, wirst du niemals “frei” sein.
Du wirst nie in der Lage sein, in Griechenland am Pool zu liegen, während dein Unternehmen einen Grundumsatz von 100.000 Euro verbucht.
Nun fragst du dich bestimmt, wie du dich selbst obsolet machen kannst, wenn du doch der Geschäftsführer bist, der die wichtigsten, oder gar alle Entscheidungen treffen muss?
Du wirst schnell erkennen, dass es einfacher ist, ein Multi-Millionen schweres Unternehmen aus der Distanz zu führen, als alles alleine zu machen.
Als wir damals mit Baulig Consulting angefangen haben, habe ich Folgendes erlebt, was mich und die Zukunft unseres Unternehmens geprägt hat:
Ich habe damals alles selbst gemacht. Ich habe Rechnungen erstellt, SEPA-Lastschriften gezogen, Closing Calls gemacht, Coaching betrieben, Bewerbungsgespräche geführt, etc.
Obendrauf kamen Mitarbeiter oft in mein Büro, um mir Fragen zu stellen. Nichts Besonderes müsste man meinen, schließlich bin ich ja auch der Geschäftsführer.
Doch eines Tages kam ein Mitarbeiter, um mich zu fragen, welchen Parkplatz er in der Tiefgarage zu nutzen hat. Worauf ich “die 3” antwortete.
Und dann kam die Einsicht.
Ich als Geschäftsführer rede gerade mit einem Angestellten darüber, welchen Parkplatz er nutzen darf. Klar, jemand muss diese Entscheidung treffen, aber das kann bestimmt jemand anderes genauso gut.
Eine gute Übung, die ich immer empfehle, ist die folgende:
Schreibe dir jede 15 Minuten kurz auf, was du gemacht hast. Spätestens dann wirst du feststellen, wie viele Tätigkeiten du gemacht hast, die du wahrscheinlich schon längst delegiert oder gar digitalisiert haben könntest.
Eine gute Möglichkeit, um diese Prozesse auf die Probe zu stellen, ist mein sogenannter “Urlaubstest”.
Wenn du genug Mitarbeiter hast und dein Team gut aufgestellt ist, dann gehe einfach in den Urlaub. Verschwinde für eine Zeit von deinem Unternehmen und lass dein Team alleine arbeiten.
Mit diesem Test kannst du herausfinden, wo es noch hakt.
Misch dich nicht direkt ein, aber notiere dir, wo die Probleme entstanden sind und finde heraus, wie ihr diese als Team lösen könnt, damit diese nicht wieder entstehen, sobald du wieder weg bist.
Merken: Mache die Technologie zu deinem Verbündeten. Jeden Tag werden neue Möglichkeiten kreiert, mit denen du dich immer mehr aus dem Tagesgeschäft zurückziehen kannst.
2. Warum sollte ich remote aufbauen?
Um Führung auf Distanz gewährleisten zu können, ist es fundamental, dein Unternehmen von Grund auf remote aufzubauen.
Wir bei Baulig machen es wie folgt: Alle neuen Prozesse und Strukturen werden so kreiert und gestaltet, als würden wir alle remote arbeiten.
Das heißt, dass wir von Anfang an auf Digitalisierung setzen und eigentlich keine Büroräume brauchen, da die Kommunikation und der Informationsaustausch komplett virtuell stattfindet.
Dennoch sind wir der Meinung, dass es essenziell ist Büroräume zu haben. Diese erhöhen das Commitment der Mitarbeiter, so wie ihre Bindung und ihre Arbeitsmoral.
Merken: Diese Investition von Ressourcen und Zeit am Anfang, zahlt sich am Ende aus.
3. Wie erschaffe ich klare Geschäftsprozesse?
Was sind Geschäftsprozesse und warum sind diese wichtig für Remote Leadership?
Ein Prozess wird definiert, als ein sich über eine gewisse Zeit erstreckender Vorgang, bei dem etwas allmählich entsteht.
Doch, warum ist es wichtig, das zu wissen?
Aus einem einfachen Grund: Euer Business sollte heute noch genau dasselbe sein, wie damals, als du alleine warst. Und wenn du heutzutage ein Team hast, solltest du das Gleiche machen wie damals, nur mit mehr Kunden, besserer Qualität und mehr Umsatz.
Bei Baulig Consulting GmbH helfen wir schon seit 2016 Coaches, Beratern, Trainern, Dienstleistern, Experten und insbesondere Selbständigen und Agenturen dabei, einen 5- bis 6-stelligen Monatsumsatz zu machen.
Mit anderen Worten: Wir helfen dir, dein Geschäft richtig zu skalieren!
Und das machen wir auch heute noch! Wir haben seit 2016 nichts an der Wertschöpfungskette in unserem Unternehmen verändert.
Wir nehmen immer noch Geld dafür, um unseren Kunden zu zeigen, wie sie mehr Geld machen können, um ihre finanzielle Freiheit auch genießen zu können.
Das Geheimnis der erfolgreichen Führung auf Distanz liegt darin, immer wieder das Gleiche zu machen, immer wieder denselben Weg zu gehen. Der einzige Unterschied? Immer wieder in einem größeren Stil.
Wie kannst du nun klare Prozesse aufbauen, die es dir erlauben, Remote Leadership zu betreiben?
Ich habe damals mit Google Docs alles systematisiert, was man systematisieren konnte.
Zum Beispiel war ich nie wirklich gut darin, Hotels zu buchen. Ich fand mich immer wieder in der Situation, dass ich bei der Buchung irgendein Detail, wie eine gute Lage, Pool oder etwas anderes, außer Acht gelassen habe.
Aus diesem Grund habe ich auf Google Docs eine Art “Einleitung” geschrieben, womit jeder Mitarbeiter, den ich mit einer Buchung eines Hotels beauftrage, schauen kann, worauf er zu achten hat und welche Schritte er genau zu verfolgen hat.
Warum ist das ganze notwendig? Ganz einfach. Es ist besser, einfach alles zu systematisieren, damit alles genau so gemacht wird, wie du das gerne hättest.
Bei Baulig schwören wir auf diese Technik.
Alle neuen Mitarbeiter bekommen ein Onboarding-Paket, in dem sie alle wichtigen Arbeitsprozesse gelehrt bekommen - Und das völlig virtuell.
Auf gleicherweise werden neue Kunden durch das Onboarding gebracht - Virtuell.
Merken: Das Wichtigste hierbei ist, klare Geschäftsprozesse zu haben, die für eine Vielzahl an Kunden genutzt werden können. Dieselben Geschäftsprozesse, die du für 40 Kunden nutzt, müssen auch 400 Kunden standhalten können.
4. Wie bereite ich meine Mitarbeiter vor?
Wie alles im Leben, existiert immer ein Trigger, der dann ein Ereignis auslöst - Jede Aktion erzeugt eine Reaktion.
Wenn du z. B. ein Immobilienmakler bist und einen Anruf bekommst von jemandem, der sein Haus verkaufen will und du mit ihm telefonierst, hast du ein Skript? Nein?
Dann wirst du diese Aufgabe auch nicht an jemanden anderes abgeben können und somit diesen Geschäftsprozess auch nicht systematisieren können.
Wenn du ein Skript erstellst, wird dieser Geschäftsprozess immer gleich ablaufen, unabhängig davon, von wem diese Aufgabe ausgeführt wird.
Bei Baulig Consulting versuchen wir, so viele Geschäftsprozesse wie möglich zu systematisieren. Das erlaubt mir, Remote Leadership zu betreiben und meine Freiheit zu genießen.
Nehmen wir zum Beispiel an, dass mir jemand bei Instagram schreibt, und meint, dass er unseren Content mag und gerne lernen würde, wie er sein Geschäft skalieren kann.
Die Schritte, die ich dann unternehme, sind folgende: Ich nehme einen Screenshot von der Nachricht auf, schicke diesen in unseren Slack Kanal, wo einer unserer Mitarbeiter diesen potenziellen Kunden in unser CRM-System einträgt, wo das ganze seinen Lauf nimmt.
Diese Person wird dann noch bis zum Ende des Tages von einem unserer Repräsentanten angerufen, um ein kostenloses Erstgespräch zu erhalten und mehr Informationen zu erhalten.
Merken: Wenn du alles systematisierst, was systematisiert werden kann, dann wirst du immer weniger Entscheidungen treffen müssen - Du wirst obsolet.
5. Was ist noch zu tun?
Viele würden sich jetzt an dieser Stelle fragen: Wenn ich mich in meinem eigenen Unternehmen obsolet mache, was ist dann noch für mich zu tun? Welchen Zweck erfülle ich dann noch?
An dieser Stelle würde ich euch gerne das Pareto-Prinzip vorstellen.
Dieses Prinzip besagt, dass 20 % deiner Kunden, 80 % des Umsatzes deiner Agentur generieren - Schaue auf deine Zahlen und überzeug dich selbst.
Wenden wir dieses Prinzip noch ein paar mal weiter an, stellen wir folgendes Fest:
- 20 % der Kunden sind für 80 % des Umsatzes verantwortlich
- 4 % der Kunden sind für 64 % des Umsatzes verantwortlich
- 1 % der Kunden sind für 51 % des Umsatzes verantwortlich
Was bedeuten jetzt diese Zahlen? Es bedeutet, dass du dich als Geschäftsführer wunderbar um die letzten 5 % vom Handy aus kümmern kannst. Ganz wie wir es dir am Anfang gesagt haben - Führung auf Distanz.
Was beinhalten diese 5 %? Worauf musst du achten und welche Schritte musst du befolgen, damit alles nicht aus dem Ruder läuft?
1. Controlling
Zahlen kannst du heutzutage von überall anschauen, solange die Information perfekt zubereitet zu dir gelangt.
Das wichtigste für mich hierfür ist, eine Art Dashboard zu haben, wo die wichtigsten Kennzahlen übersichtlich und leicht zu verdauen untergebracht sind.
Viele Geschäftsführer haben Angst wegzugehen, da sie nicht in der Lage sind zu sehen, wie das Geschäft läuft, wenn sie nicht präsent sind.
Doch bei Baulig z. B. kann ich mit Business Manager sehen, wie unsere Werbeanzeigen gerade so laufen. Und mit unserem CRM-System kann ich schauen, was die im Vertrieb gerade so tun.
Alles super easy, wann du willst und wo du willst. Egal ob vor dem Pool, nach dem Pool, vor dem Jetski fahren, oder danach. Du musst nur einen Blick darauf werfen und es kostet dich kaum Zeit oder Energie.
2. Manager managen
Es braucht keiner zum Arbeiten motiviert zu werden, wenn jeder weiß, was er zu tun hat - Klare Prozesse machen dies möglich.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Erstellung von KPIs (Key Performance Indicators).
Diese geben deinen Mitarbeitern zum Beispiel an, wie viele Anrufe sie pro Tag tätigen müssen.
Achte darauf, diese nicht zu hoch anzusetzen, um Überarbeitung zu vermeiden, aber dennoch hoch genug, dass der Mitarbeiter das Gefühl hat, am Ende des Tages etwas Produktives geleistet zu haben.
Durch die Erstellung eines Skriptes können sie außerdem darauf achten, was du für wichtig hältst und die Aufgabe nach deinen Vorstellungen ausüben.
3. Hiring
Auch hier ist es enorm wichtig, Prozesse zu systematisieren. Ich führe heutzutage keine Bewerbungsgespräche mehr.
Meine Personalmitarbeiter sind dank der Systematisierung in der Lage, diese Gespräche so zu führen, wie ich sie damals durchgeführt habe.
Sie achten genau auf dieselben Sachen, auf die ich achten würde.
4. Entscheidungen treffen
Ich werde dich nicht anlügen: Als Geschäftsführer bist du eigentlich nur da, um Entscheidungen zu treffen.
Wir bei Baulig Consulting waren in der Lage, über einen kurzen Zeitraum so schnell zu wachsen, weil wir innerhalb kürzester Zeit viele Entscheidungen getroffen haben, die sofort umgesetzt und implementiert wurden und somit zum Wachstum geführt haben.
Wie haben wir dies geschafft? Unsere Empfehlung: Ein Decision-Board.
Wenn jemand ein Problem hat, bietet er auch direkt mehrere Lösungen an, über die der CEO nur noch entscheiden muss, welche dieser Vorschläge angenommen und verfolgt wird.
Merken: Die besten CEOs der Welt, wie z. B. der CEO von Amazon, Jeff Bezos, sind dafür bekannt, nur einige wichtige Entscheidungen pro Tag zu treffen.
Fazit
Es lohnt sich nicht, ein Multi-Millionen-schweres Unternehmen auszubauen, wenn du bis zum Ende deiner Tage schuften musst.
Sinn und Zweck des Unternehmers-Daseins ist es, Freiheit zu gewinnen, sowohl finanzielle Freiheit als auch Zeit.
Damit meine ich Zeit zu haben, dein hart erarbeitetes Geld zu genießen, wie du willst und wann du willst, egal ob alleine auf dem Jetski oder mit deiner Familie im Skiurlaub.
Und dafür brauchst du eindeutig das, was wir dir hier erklärt haben.
Klare Strukturen und Prozesse, mit denen du dich Schritt-für-Schritt aus deinem Unternehmen ausradieren kannst und nur noch für wichtige Entscheidungen zuständig bist.
