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Über den Autor:

Markus Baulig

Geschäftsführer & Erfolgscoach

Markus Baulig ist Geschäftsführer der Baulig Consulting GmbH, einer TÜV-zertifizierten mittelständischen Unternehmensberatung aus Koblenz, die sich an Agenturen, Coaches und Dienstleister richtet.

7.5.23

5 Cold Email Vorschläge für garantierten Erfolg im B2B

Du willst im B2B-Bereich mit Cold Emails durchstarten? Entdecke 5 effektive Entwürfe für garantierten Erfolg! Spare Zeit, erhöhe Leads und verbessere deine Conversionsrate.

Cold Emails sind eines der effektivsten Verkaufsinstrumente im B2B-Vertrieb.

Aber das Schreiben von Emails ist auch zeitaufwändig und manchmal sogar mühsam.

Hier kommen meine Vorschläge für Kaltakquise-Emails zugute.

Das Schreiben von Outreach-Emails kann viel Zeit in Anspruch nehmen - Zeit, die du nutzen könntest, um deine Zielkundenliste neu zu definieren, heiße Leads weiterzuverfolgen oder deine Social-Selling-Strategie aufzubauen.

Wie kannst du also die Wirkung von Werbe-Emails nutzen, ohne einen ganzen Tag mit dem Verfassen zu verbringen?

Die Antwort sind Vorlagen für Kaltakquise-Emails, die die Kontaktaufnahme vereinfachen.

Aus diesem Grund präsentiere ich dir in meinem heutigen Blogpost 5 kostenlose Email-Vorschläge für dich und wie du in 5 Schritten deine eigene Kaltakquise-Email schreibst.

Es gibt nur einen Haken: Du kannst nicht einfach deinen Namen und dein Unternehmen eingeben und dann auf "Senden" klicken.

Du musst dir die Zeit nehmen, die richtige Email-Vorlage auszuwählen und sie an dein Unternehmen und deinen Interessenten anzupassen.

Was ist eine Cold Email Vorlage

Eine Kaltakquise-Email-Vorlage ist eine anpassbare Nachricht, die an einen 100 % kalten Kontakt gesendet wird.

Du hast diesen potenziellen Kunden nicht auf einer Branchenkonferenz kennengelernt, er/sie folgen dir nicht auf Instagram, Facebook und Co. und ihr seid keine alten Kollegen. 

Vertriebsteams nutzen Kaltakquise-Emails, um neue potenzielle Kunden anzusprechen und sie in den Verkaufstrichter (Funnel) zu locken.

Und wenn du sie richtig einsetzt, sind B2B-Vorlagen für Kaltakquise-Emails unglaublich effektiv bei der Steigerung von Leads und Conversionsraten für Vertriebsteams.

Es ist auch wichtig, darüber zu sprechen, was eine Cold Email nicht ist.

Sie sind keine Kaltakquise der alten Schule.

Es ist kein Spam.

Es geht nicht darum, Emails an deine gesamte E-Mail-Liste zu schicken.

Es ist ein strategischer Ansatz, der auf Personen in einem bestimmten Unternehmen abzielt, die an deiner Lösung interessiert sein könnten.

Deshalb sind Vorlagen für Kaltakquise-Emails so wichtig für den Verkaufserfolg.

Merke dir: Mit einer Vorlage spart dein Vertriebsteam nicht nur Zeit, sondern verbessert auch die Conversionsrate, indem es sicherstellt, dass jede Email erfolgskritische Elemente enthält, wie z. B. die Betonung von Vorteilen und Social Proof, um Vertrauen aufzubauen.

Was sind die Vorteile der Verwendung von Email-Vorlagen für deine Cold Emails?

Der größte Vorteil von Email-Vorlagen ist, dass du Zeit sparst.

Wenn Vertriebsmitarbeiter weniger Zeit mit dem Schreiben von personalisierten Emails verbringen, haben sie mehr Zeit, sich auf die Lead-Generierung, die Pflege von Leads und die Nachbereitung zu konzentrieren.

Doch das gilt nicht nur für das Schreiben von Cold Emails.

Und auch nicht nur für Vertriebsmitarbeiter.

Wenn auch du wissen willst, wie das Erstellen effizienter und automatisierter Prozesse in deinem Unternehmen zu einem rasanten Anstieg deiner Monatsumsätze führt, dann bestelle dir JETZT (versandkostenfrei) mein neues Buch: Skalieren mit System an.

Darüber hinaus gibt es noch weitere Vorteile:

  • Es ist einfacher, effektive Strategien zu skalieren: Wenn eine bestimmte Email-Vorlage für Kaltakquise besonders effektiv ist (z. B. eine höhere Öffnungsrate oder mehr Antworten), kannst du diese Vorlage schnell auf das gesamte Team ausweiten.
  • Leichtere Einarbeitung neuer Vertriebsmitarbeiter: Neue Mitarbeiter können schnell anfangen, wenn sie bereits wissen, welche Emails für deine Zielgruppe am effektivsten sind.
  • Sorgt für eine gleichmäßige Ansprache: Konsistente Einsätze verbessern die Effektivität. Durch die Straffung des Prozesses können die Vertriebsmitarbeiter/innen einfach mehr (und qualitativ bessere) Kaltakquise-Emails versenden.
  • Anpassungen halten die Dinge frisch: Es ist ein Irrglaube, dass Vorlagen zu sich wiederholenden, langweiligen Emails führen. Diese Schablonen dienen als Ausgangspunkt für den Text. Jede E-Mail ist individuell gestaltet, damit die Konversation nicht steif oder förmlich wirkt.

Merke dir: Die Benutzung von Vorlagen in deinem Vertrieb standardisiert das Versenden von Cold Emails und sichert dir und deinem Unternehmen unter anderem eine effektive Strategie zum Skalieren, effiziente Einarbeitung neuer Mitarbeiter und eine gleichmäßigere Ansprache. 

5 Cold Email Vorschläge, um mehr Antworten zu erhalten

Jetzt, wo du weißt, warum diese Vorschläge so wirkungsvoll sind, kommen wir direkt zu den effektivsten Cold Email Vorlagen.

1. Die Empfehlungs-Kalt-Email

Einige Vorschläge für Kaltakquise-Emails sind kurz und prägnant.

Diese hier ist etwas umfangreicher - und genau darum geht es.

Du willst eine authentische Beziehung zu deinem potenziellen Kunden aufbauen und die Cold Email an die richtige Person weiterleiten, auch wenn der erste Kontakt es nicht ist.

Diese Vorlage verwendet natürliche Sprache, aber füge deine eigene Note hinzu.

Wie hast du das Unternehmen zum Beispiel gefunden?

Haben sie einen Blogbeitrag geschrieben, den du gelesen hast, oder etwas Lustiges auf Social Media gepostet?

Kleine Details schaffen eine authentische Verbindung.

2. Bitte um Einführung - Email-Vorschlag

Dieser Email-Vorschlag ist ideal, wenn du den richtigen Ansprechpartner gar nicht finden kannst.

Es gibt keinen Schnickschnack, nur einen direkten und nutzenorientierten Text.

Verwende diese Vorlage, wenn du dir ziemlich sicher bist, dass dein Ansprechpartner nicht die richtige Person ist - es gibt keinen Grund, seine Zeit zu verschwenden.

3. Empfehlungs-Email zum Aufbau von Autorität

Du kennst sicher das Sprichwort: "Menschen kaufen keine Produkte, sie kaufen Vertrauen.”

Das stimmt auch heute noch.

Indem du Autorität und Vertrauen bei deinen potenziellen Kunden aufbaust, hebst du deine Email (und dein Unternehmen) nicht nur aus dem überfüllten E-Mail-Posteingang heraus, sondern gibst ihnen auch die Chance, mit dir warm zu werden.

Grafik - Vertrauen aufbauen

Dieses Beispiel einer Kaltakquise-Email erfüllt dieses Ziel.

Wenn du konkrete Fallstudien anbietest, zeigt das, dass du für andere Unternehmen bereits Erfolge erzielt hast, so dass sie sich für dich interessieren.

Ein starker CTA (Call-to-Action), wie z. B. ein Link zur Vereinbarung eines Telefontermins, und die ausdrückliche Aufforderung, diese Aktion durchzuführen, machen deutlich, was der Interessent als Nächstes tun sollte.

Um diese Email anzupassen, schaue nach Posts in sozialen Medien oder Blogs, die dein potenzieller Kunde veröffentlicht hat.

Erwähnen sie bestimmte Probleme oder Schwierigkeiten?

Wenn möglich, füge eine Fallstudie deines Unternehmens hinzu, die sich auf ihre besondere Herausforderung bezieht.

4. Aktuelle Veranstaltung Cold Email

Du bist dir nicht sicher, wie du deine Kaltakquise-Email beginnen sollst?

Wenn du ein aktuelles Ereignis nutzt, ist es einfacher, ein echtes Gespräch anzufangen. 

Halte bei deiner Recherche nach Ankündigungen über neue Produktlinien, Auszeichnungen, Übernahmen oder andere Erfolge des Unternehmens Ausschau.

Diese kannst du dann in deiner Email erwähnen.

Schließe mit ausführlichen Glückwünschen ab.

Nicht nur mit einem Einzeiler und deinem Verkaufsargument.

Nutze das Ereignis, um eine Beziehung aufzubauen, und nicht als Lockvogel, um den Empfänger zum Öffnen deiner Email zu bewegen.

Wie immer solltest du deine Email-Vorlage für Kaltakquise mit einem klaren CTA abschließen, in dem du sie aufforderst, den nächsten Schritt mit dir zu machen.

Und vergiss nicht deine Unterschrift zu verwenden, damit deine Cold Email professioneller aussieht.

5. Die Vorschlag für die Schnellanfrage-Kaltakquise-Emails

Die Menschen sind beschäftigt, die Email-Postfächer sind voll.

Manchmal ist es am besten, sich kurz und bündig zu fassen.

Schon aus der Betreffzeile geht hervor, dass die Email nicht viel Zeit in Anspruch nehmen wird.

Diese Vorschlag für Verkaufsmails kann auch so angepasst werden, dass sie ein direktes Verkaufsgespräch enthält, wenn du weißt, dass du den richtigen Ansprechpartner hast.

Wie du in 5 Schritten deine eigene Kaltakquise-Email schreibst (und das Beste aus deinen Vorlagen für Kaltakquise-Emails machst)

Du hast 5 Cold Email Vorlagen, um eine bessere Kaltakquise-Kampagne zu erstellen - was nun?

Im Folgenden zeige ich dir, wie du diese tollen Vorlagen nutzt, um einen effektiven (und wiederholbaren) Prozess für Kaltakquise-Emails aufzubauen.

1. Identifiziere qualifizierte potenzielle Kunden

Bevor du eine Kaltakquise-Email schreibst (und diese Vorschläge verwendest), musst du sicherstellen, dass du die richtigen Leute ansprichst.

Überleg mal: Würdest du lieber 100 Emails verschicken und 20 Antworten von Interessenten erhalten?

Die außerdem nicht deinem idealen Kundenprofil entsprechen?

Oder 25 Cold Emails verschicken und 5 positive Antworten von Interessenten erhalten, die deinem Idealprofil entsprechen?

Wenn es um potenzielle Kunden geht, ist die Qualität entscheidend.

Um deine Kontaktaufnahme zu optimieren, solltest du zunächst deine Zielgruppenliste analysieren.

Sieh dir demografische Informationen an, wie z. B.:

  • Unternehmensgröße (z.B. Mitarbeiteranzahl)
  • Standort (z. B. spezifisch: Köln; allgemein: Deutschland)
  • Branche (z. B. Software, Immobilien, Bauwesen)
  • Wachstumsstadium (z. B. Startup, Selbstständige mit vierstelligen Umsätzen)

Wenn sie der falschen Branche angehören (oder sich in der falschen Wachstumsphase befinden), streich sie aus deiner Email-Liste.

Merke dir: Das Letzte, was du tun willst, ist, Zeit mit dem Versenden von Kaltakquise-Emails an Interessenten zu verschwenden, die nicht zu deinem Unternehmen passen.

2. Finde die richtige Kontaktperson für deine Outreach-Email

Wenn du mit einer Liste potenzieller Kunden arbeitest, ist es an der Zeit, die richtige Person zu finden, die du ansprechen möchtest - idealerweise einen Entscheidungsträger.

Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen ich dir einige hier vorstelle:

  • Nutze den Abschnitt "Über uns" auf der Unternehmenswebsite (dieser sollte leicht zu finden sein, wenn das Unternehmen eine gute Suchmaschinenoptimierung betreibt).
  • Verwende eine Unternehmensdatenbank, um Kontakte zu finden.
  • Wenn eine Telefonnummer angegeben ist, rufe an und frage die Empfangsdame nach dem zuständigen Ansprechpartner.
  • Bei börsennotierten Unternehmen solltest du dir den Jahresbericht ansehen. Möglicherweise sind dort die Top-Führungskräfte oder eine einflussreiche Person des Unternehmens aufgeführt.
  • Wenn keine der oben genannten Strategien funktioniert, verwende eine der Email-Vorschläge für Empfehlungen. Wahrscheinlich findest du einen Weg, die richtige Person über eine andere Person in ihrem Team zu erreichen.

Merke dir: Vergewissere dich, dass es sich um einen Entscheidungsträger handelt.  Wenn nicht, verwende eine der Empfehlungs-Vorlagen, um die richtige Person zu finden.

3. Wähle deinen Email-Vorschlag mit Bedacht

Es gibt einen Grund, warum ich dir 5 verschiedene Vorschläge für Kaltakquise-Emails vorgestellt habe - denn nicht jede Kaltakquise-Kampagne ist gleich.

Um die richtige Vorlage zu erstellen, musst du: deinen potenziellen Kunden, deine Unternehmenskultur und das Ziel deiner Kampagne berücksichtigen.

Ein modernes SaaS-Unternehmen, das ein trendiges Start-up-Unternehmen ansprechen möchte, könnte zum Beispiel eine Vorlage für eine Kaltakquise-Email erstellen, die natürliche Sprache verwendet und mehr Kontext bietet.

Wenn du hingegen Social-Media-Marketing für Großunternehmen anbietest, könntest du eine prägnantere Vorlage oder eine Email wählen, die sich an den Vorteilen orientiert.

Bevor du einen EMail-Vorschlag auswählst, solltest du dir diese Fragen stellen:

  • Weiß ich, dass ich die richtige Kontaktperson habe? Wenn nicht, verwende die Empfehlungs-Email.
  • Ist meine Kontaktperson besonders beschäftigt? Erwäge, eine kürzere Vorlage zu verwenden. 
  • Welchen Ton verwendet mein Unternehmen insgesamt? Verwende eine Vorlage, die zu deinem Branding/Ton passt, oder nimm die entsprechenden Veränderungen durch.
  • Wie wettbewerbsfähig ist unsere Branche? In sehr wettbewerbsintensiven Branchen solltest du dich auf die Vorteile konzentrieren.
  • Was ist mein Ziel? Das Endziel ist immer ein Verkauf, aber was ist dein direktes Ziel mit dieser einen Email? Die richtige Person finden? Die Antwortrate erhöhen? Verwende eine Vorlage, die zu deinen Bedürfnissen passt.

Merke dir: Die richtige Vorlage ist diejenige, die sich für dich und deinen potenziellen Kunden natürlich anfühlt.

4. Passe die Betreffzeile und den Inhalt deiner Kaltakquise-Email-Vorlage an

Viele Vertriebsmitarbeiter fragen sich: "Sollte man sich in einer Kaltakquise-Email vorstellen?"

Die Antwort lautet: Ja.

Grafik - Email anpassen

Stell dich vor und passe sowohl den Text als auch die Betreffzeile jeder Email an.

Vorlagen für Kaltakquise-Emails sind ein Ausgangspunkt für den Aufbau einer individuellen Kaltakquise-Kampagne - keine Plug-and-Play-Lösung.

Nachdem du die richtige Vorlage für eine Kaltakquise-Email erstellt hast, kannst du den Inhalt an dein Unternehmen und deine Persönlichkeit anpassen, um die Emails noch persönlicher zu gestalten.

Gib deinen Namen, deine Position und den Namen deines Unternehmens an.

Erkläre den potenziellen Kunden, warum du sie ansprichst.

Wenn der Text fertig ist, kannst du mit diesen Tipps die Betreffzeile anpassen:

  • Verwende ihren Namen in der Betreffzeile - aber nur, wenn es Sinn macht
  • Mache die Betreffzeile so spezifisch wie möglich. Je persönlicher die Betreffzeile ist, desto höher ist die Öffnungsrate. Verwende Statistiken, Firmennamen und Zahlen
  • Experimentiere mit Fragen in Betreffzeilen
  • Halte die Versprechen in der Betreffzeile ein. Ansonsten bekommst du gute Öffnungsraten, aber schlechte Antworten.

Merke dir: Wenn du dich fragst, ob deine Kaltakquise-Emails zu sehr wie eine "Marketing-E-Mail" klingen, dann klingen sie tatsächlich zu sehr wie eine Marketing-E-Mail.

5. Bearbeite deine Kaltakquise-Emails (bis du "Nein" hörst)

Bei den meisten Unternehmen liegt die durchschnittliche Antwortrate auf Kaltakquise-Emails zwischen 1 und 5 %.

Autsch.

Idealerweise solltest du eine Öffnungsrate von mindestens 30 Prozent anstreben, und eine der besten Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen, ist die Follow-Up-Email.

In der Regel reicht es aus, wenn du in der Antwort auf dieselbe Email einen kurzen Satz schreibst, obwohl du diese Strategie der Kaltakquise je nach Inhalt deiner ersten Email anpassen solltest.

Hier sind ein paar Beispiele für Follow-up-Nachrichten;

  • "Hallo [Name], hast du noch Fragen zu meiner letzten Email?"
  • "Hallo [Name], hast du meine letzte Email gelesen? Ich würde gerne mit Ihnen besprechen, wie wir [dein Unternehmen] beim Wachstum unterstützen können."
  • "Haben Sie meine letzte Email gelesen?"

Das A und O einer Follow-up-Email ist es, so lange dranzubleiben, bis du ein "Nein" bekommst. 

Das bedeutet nicht, dass du in 10 Tagen 15 Mal einen Follow-Up machen musst.

Sondern dass du mindestens drei Follow-Up-Emails über zwei Wochen verteilen solltest.

In der Regel streben wir die Tage 3, 7 und 12 an.

So vermeidest du, dass dein Interessent verärgert ist, aber deine Nachricht bleibt ganz oben in seinem Posteingang.

Merke dir: Nach zwei Wochen kannst du einen Hinweis hinzufügen, dass du dich zu Beginn des nächsten Quartals wieder melden wirst. Vielleicht ist er gerade mit einem großen Projekt beschäftigt, hat Urlaub oder etwas ganz anderes.

Fazit

Der Aufbau einer Email-Kampagne ist ein hartes Stück Arbeit.

Sie erfordert Zeit, Wissen und ein tiefes Verständnis dafür, wer deine Zielgruppe ist und was sie will.

Doch mit diesem Guide und den Vorschlägen, die ich dir gegeben habe, solltest du und dein Vertriebsteam weitaus effizienter arbeiten können als je zuvor.

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Fragen und Antworten:

Warum sollte ich Cold Emails für meinen B2B-Vertrieb nutzen?

Sie sind eine der effektivsten Verkaufsinstrumente im B2B-Vertrieb und können dir helfen, neue potenzielle Kunden anzusprechen und in deinen Verkaufstrichter zu locken. Mit den richtigen Vorlagen sparst du nicht nur Zeit, sondern erhöhst auch die Konversionsrate deines Vertriebsteams, indem du erfolgskritische Elemente wie Vorteile und Social Proof geschickt einsetzt.

Was ist der Unterschied zwischen Cold Emails und herkömmlicher Kaltakquise?

Cold Emails sind definitiv nicht die Kaltakquise der alten Schule. Im Gegensatz zu Massenmails, die an eine gesamte E-Mail-Liste gesendet werden, sind Cold Emails strategische und individualisierte Ansätze. Sie werden an 100 % kalte Kontakte gesendet, d.h. an Personen, die du nicht persönlich kennst oder die dir auf Social Media folgen. Das macht sie effektiver und zielgerichteter. Cold Emails sind keine Spam-Nachrichten, sondern gezielte Anfragen an Personen in bestimmten Unternehmen, die potenziell an deiner Lösung interessiert sein könnten.

Warum sind Vorlagen für Cold Emails so wichtig für meinen Verkaufserfolg?

Mit Vorlagen sparst du nicht nur Zeit, sondern optimierst auch die Effektivität deiner Kaltakquise-E-Mails. Sie dienen als Ausgangspunkt, von dem aus du deine E-Mails individuell gestalten kannst, um eine authentische Verbindung herzustellen. Mit einer gut durchdachten Vorlage kannst du die richtigen Worte finden, um Interesse zu wecken und Vertrauen aufzubauen. Außerdem ermöglichen dir Vorlagen eine standardisierte Ansprache, eine einfachere Einarbeitung neuer Vertriebsmitarbeiter und eine effiziente Skalierung von erfolgreichen Strategien.

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