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Über den Autor:

Andreas Baulig

Leitender Coach, Berater, Autor & Speaker

Andreas Baulig ist Gründer der Baulig Consulting GmbH, einer TÜV-zertifizierten mittelständischen Unternehmensberatung aus Koblenz, die sich an Agenturen, Coaches und Dienstleister richtet.

6.3.23

Erfolgreich durch richtiges Branding

Du hast ohne Erfolg versucht, deine Reichweite zu erhöhen? Vielleicht stimmt was mit deinem Branding nicht! Ich zeige dir, auf was du achten musst.

Branding ist ein zentraler Bestandteil des Marketings, der sich auf die Gestaltung und Verwaltung des Images und der Identität deiner Marke konzentriert. 

Ziel ist es, eine starke Identität und ein einzigartiges Image zu schaffen, das sich von anderen Marken unterscheidet und deine Zielgruppe anspricht. 

Ein gutes Branding kann dazu beitragen, das Vertrauen und die Loyalität der Kunden zu stärken und den langfristigen Erfolg der Marke zu sichern. 

In diesem Blogpost gehen wir darauf ein, was Branding ist. Außerdem zeige ich dir, wie du die fünf häufigsten Branding-Fehler erkennst und wie du diese vermeidest.

Das alles, um ein erfolgreiches Branding zu schaffen, dein Markenwert zu stärken und dein Unternehmensumsatz um ein Vielfaches zu erhöhen. Legen wir also los!

Was ist Branding?

Für deine Zielgruppe sichtbar zu sein, ist grundlegend für den Erfolg deines Unternehmens.

Du hast also keine andere Wahl: Du musst Marketing betreiben!

Branding ist ein Begriff aus dem Marketing, der sich auf die Gestaltung und Verwaltung deines Images und der Identität deiner Marke bezieht. 

Es geht darum, ein einzigartiges Image und eine starke Identität für eine Marke zu schaffen. Und sie von anderen Marken zu unterscheiden, dich zu positionieren und in den Köpfen der Verbraucher zu verankern.

Das Branding umfasst viele verschiedene Elemente. 

Beispiele hierfür sind:

  • Markennamen
  • Logo
  • Farben
  • Slogan
  • Design der Verpackung und der Produkte
  • Werbung
  • Deine Marketingstrategien
  • Kundenbeziehungen

Durch gezieltes Branding soll das Vertrauen und die Loyalität der Verbraucher gestärkt und somit der langfristige Erfolg der Marke sichergestellt werden.

Ein gutes Branding kann dazu beitragen, dass deine Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher positiv besetzt wird, deine Bekanntheit steigt und sich ein Wiedererkennungswert entwickelt. 

Doch nicht nur das!

Das richtige Branding führt auch dazu, dass niedrige Preise der Vergangenheit angehören.

Es ermöglicht dir und deinem Unternehmen, leichter eine Hochpreis-Strategie anzuwenden. Durch Hochpreis-Branding wird deine Zielgruppe dich automatisch mit einer höheren Qualität in Verbindung bringen.

Und es gibt noch mehr.

Auch das Problem von fehlender Nachfrage lässt sich damit lösen. Ein neues und großes Büro kann nicht nur neue potenzielle Kunden auf dich aufmerksam machen. Es öffnet dir die Türen in eine verborgene Welt: Unternehmen, die nur mit Ihresgleichen zusammenarbeiten.

Auch das Herumschlagen mit unqualifizierten Mitarbeitern wird dadurch ein Ende haben. Als Unternehmen Geld in dein Branding zu investieren lockt (mal abgesehen von neuen Kunden), gleichzeitig auch qualifizierte Mitarbeiter an. 

Durch das richtige Branding erfüllst du die Voraussetzungen, die hoch-qualifizierte Fachkräfte an dich haben. Das steigert den Wert deiner Arbeitgebermarke und auch deines Services und Produkte.

Ein schlechtes Branding hingegen führt dazu, dass eine Marke negativ angesehen wird oder sogar in Vergessenheit gerät.

Merke dir: Branding ist ein Konzept, welches du nicht unterschätzen solltest. Es hat das Potenzial, dein Unternehmen auf die nächste Stufe zu bringen. Und es kann darüber entscheiden, ob du einen 5- bis 6-stelligen Monatsumsatz generierst, oder eben nicht.

Welche Fehler muss ich beim Branding vermeiden?

Es ist einfach, Branding zu definieren, aber es ist etwas völlig anderes, wenn du versuchst, Branding umzusetzen. 

Viele Unternehmer scheitern bereits an den grundlegendsten Schritten. 

Wenn du jedoch die folgenden fünf häufigsten Branding-Fehler vermeidest, legst du eine gute Grundlage. Diese wird dir helfen, deine Branding-Strategien in einem späteren Schritt zu verbessern und zu optimieren.

Fehler Nr. 1 - Keine Zielgruppe

Der erste und offensichtlichste Fehler tritt häufiger auf, als du denkst.

Ich habe schon viele Unternehmen und vor allem Coaches gesehen, die viel Zeit und Energie in ihr Branding investiert haben. Am Ende wundern sie sich aber, warum sie nicht erfolgreich sind.

Dein Branding wird nur dann funktionieren, wenn es auf deine Zielgruppe zugeschnitten ist. 

Andernfalls wird es sie nicht ansprechen, sondern eher abschrecken und somit den gegenteiligen Effekt haben, den du dir wünschst.

Wie kannst du diesen Fehler vermeiden?

Baue deine Zielgruppen-Kenntnisse aus!

Bevor du die Maßnahmen umsetzt, die in diesem Post besprochen werden, ist es wichtig, dass du genau weißt, wer deine Zielgruppe ist. 

Du kannst Kontakt zu deiner Zielgruppe über Internetforen und Facebook-Gruppen aufnehmen.

Auf diese Weise findest du heraus, welche Herausforderungen sie hat und wie du ihnen helfen kannst.

Außerdem musst du die Sprache und Worte deiner Zielgruppe identifizieren und verwenden, um eine Verbindung und Vertrauen aufzubauen. 

Wenn du über genügend finanzielle Mittel verfügst, kannst du auch Marktforschung betreiben, um wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen.

Merke dir: Abhängig von dem Profil deiner Zielgruppe gestaltest du dein Branding. Die Daten, die du über sie sammelst, sind also ausschlaggebend.

Fehler Nr. 2 - Angst vor dem Polarisieren

Wir setzen bewusst auf Polarisierung als Teil unserer Branding-Strategie. 

Wir sind uns bewusst, dass nicht jeder unseren Content und unsere Art der Darstellung mag. Und einige ihn sogar hassen. 

Die Polarisierung hat zwei Vorteile: Sie führt zu mehr Interaktionen und ermöglicht es uns, De-Marketing zu betreiben.

Die meisten Selbstständigen haben jedoch Angst vor dem Polarisieren. Sie möchten jedem gefallen und erkennen nicht, dass dies nicht möglich oder erstrebenswert ist.

Wie kannst du dich von dieser Angst lösen? Du musst dein Mindset ändern.

Du musst den Mut aufbringen, De-Marketing zu betreiben.

Doch was ist das eigentlich?

De-Marketing bedeutet, bewusst Personen abzustoßen, die nicht zur eigenen Zielgruppe gehören. 

Bei uns sind das beispielsweise Menschen mit Mindset-Problemen im Zusammenhang mit Geld, da sie nicht als Kunden für Baulig infrage kommen. 

Durch das Abstoßen dieser Personen vermeiden wir Zusammenarbeiten mit Menschen, die nicht dieselben Ziele und Werte wie wir haben - Das wäre kontraproduktiv.

Auch du solltest den Mut haben, mittels De-Marketing einen gewissen Prozentsatz deiner Reichweite abzustoßen und zu polarisieren. 

Merke dir: Anfangs mag das schwierig sein, aber mit der Zeit wirst du erkennen, dass es nicht möglich ist, bei allen Menschen gleichermaßen gut anzukommen. Das ist nicht nur in Ordnung, sondern sogar erwünscht.

Fehler Nr. 3 - Keine Kohärenz

Dein YouTube-Kanal, deine Webseite, dein Instagram-Kanal…

Ja sogar dein Büro, deine Dienstwagen und Kleidung: Sie alle sollten einen gemeinsamen Nenner in ihrem Design haben. 

Sie sollten einem kohärenten Branding folgen. Dadurch wirkt alles noch viel besser. 

Das Gegenteil aber - also fehlende Kohärenz - macht sich vor allem in den kleinen Dingen bemerkbar.

Beispielsweise bei der uneinheitlichen Farbgestaltung deiner Webseite und deiner Social-Media-Kanäle. 

Das wirkt unprofessionell und sorgt eher für Verwirrung bei deiner Zielgruppe als für Vertrauen.

Grafik - Dein Image ist wichtig

Doch auch hierfür haben wir bei Baulig eine Lösung: Präsentiere eine holistische Version.

Wenn du ein einheitliches Design beibehalten möchtest, ist es einfacher, wenn du professionelle Hilfe von einem Social-Media-Experten in Anspruch nimmst. 

Außerdem solltest du darauf achten, thematisch kohärent zu bleiben.

Verliere dich nicht in unwichtigen Details oder versuche Trends zu folgen, die nichts mit deinem eigentlichen Thema zu tun haben. 

Merke dir: Es ist besser, zu recyceln und sich auf relevante Themen und Designs zu konzentrieren. Ich wiederhole mich seit Jahren und spreche hauptsächlich über dieselben Themen, aber diese Strategie funktioniert gut.

Fehler Nr. 4 - Zu viel, zu früh

Du solltest dich nicht allzu sehr auf das Branding auf sozialen Medien konzentrieren, wenn deine Reichweite dort sehr begrenzt ist. 

Als Selbstständiger oder Unternehmer hast du sicher schon viel Zeit und Geld in solche Maßnahmen investiert.

Zu bestimmten Zeitpunkten sind diese aber möglicherweise weniger wichtig als andere Geschäftsbereiche.

Wenn beispielsweise dein Marketing und Vertrieb noch nicht systematisiert und optimiert sind, solltest du deine Prioritäten darauf konzentrieren, bevor du dich auf das Branding fokussierst. 

Ich habe in meiner langjährigen Erfahrung im Online-Marketing vieles beobachtet. 

Einige Menschen investieren viel Zeit und Geld in das falsche Ziel und behindern sich dadurch selbst.

Du fragst dich jetzt bestimmt: Wie verhindere ich es, diesen Fehler zu begehen?

Ganz einfach! Du wartest den richtigen Zeitpunkt ab.

Wenn du ein gewisses Umsatzniveau erreicht hast (etwa 5-stellige Monatsumsätze), solltest du warten, bevor du weitere Schritte unternimmst. 

Es empfiehlt sich, einen Social-Media-Experten in Vollzeit zu engagieren. 

Vermeide es, auf Freelancer zurückzugreifen. 

Sobald du einen konstanten Umsatz und eine gute Reichweite erzielt hast, solltest du dich auf dein Social-Media-Branding konzentrieren. 

Merke dir: Gewinnst du hauptsächlich Kunden über die soziale Medien, solltest du von Anfang an in ein professionelles Auftreten investieren.

Fehler Nr. 5 - Du trennst dein Geschäfts- von deinem Privatleben

Hast du schon einmal meinen Instagram-Kanal besucht? 

Ich poste dort regelmäßig Fotos, die sowohl Einblicke in meinen geschäftlichen Alltag als auch gelegentlich in mein Privatleben gewähren. 

Aber wenn ich ehrlich bin, unterscheiden sich die Fotos nicht allzu sehr voneinander: Ich trage immer dieselben Kleidungsstücke und bin natürlich immer noch dieselbe Person.

Leider machen viele Unternehmer den Fehler, auf ihren Social-Media-Kanälen keine umfassende Vision von sich selbst zu präsentieren. 

Sie zeigen nur einen kleinen Ausschnitt ihres Lebens und ihrer Persönlichkeit, anstatt eine ganzheitliche Darstellung zu schaffen. 

Das kann sich negativ auf ihre Authentizität und ihr Vertrauen auswirken.

Denn wenn du nicht zeigst, wer du wirklich bist. Wenn du nur eine idealisierte Version von dir präsentierst. 

Dann können Menschen Schwierigkeiten haben, dich wirklich kennenzulernen und zu verstehen. 

Sie werden sich vielleicht fragen, ob sie dir wirklich vertrauen können oder ob du nur eine Maske trägst, um dich besser zu verkaufen.

Deshalb ist es so wichtig, eine authentische Präsenz auf Social Media zu haben. 

Zeige deine Stärken, aber auch deine Schwächen. 

Merke dir: Lass die Menschen an deinem Leben teilhaben und gib ihnen einen Einblick in deine Persönlichkeit. Nur so können sie dich wirklich kennenlernen und Vertrauen aufbauen.

Welche Optionen habe ich für mein Brand-Management?

In der heutigen Zeit gibt es eine breite Auswahl an Möglichkeiten, deine Brand an deine Zielgruppe zu vermarkten.

Einige erfordern mehr Zeit und ein größeres Investment. Andere wiederum nicht. Und obwohl alle das gleiche Ziel verfolgen - deine Sichtbarkeit zu erhöhen - schaffen es einige besser als andere.

Im Folgenden werde ich dir zwei dieser Optionen präsentieren. Welche für dich und dein Unternehmen am besten geeignet ist, hängt davon ab, wie fortgeschritten dein Branding ist.

Nimm keine voreilige Entscheidung. Du brauchst nicht von heute auf morgen all diese Optionen in deinem Marketing zu verwenden. 

Analysiere in ruhe deinen Ausgangspunkt und entscheide selbst, welche du in deinem Branding implementieren willst.

Solltest du Hilfe bei dem Ganzen brauchen, steht dein Baulig-Team immer an deiner Seite. Buche also noch heute ein kostenloses Erstgespräch und erfahren, wie wir dir auf deinem Weg zu 5- bis 6-stelligen Monatsumsätzen helfen können.

1. Blogs

Das einfachste Verständnis des Wortes "Blog" ist die Ableitung von "Weblog": eine Webseite, die eine Art von Informationen in datumsmäßiger Reihenfolge enthält. 

Normalerweise ist die Reihenfolge der Informationen so, dass die neuesten oben auf der Webseite stehen. 

Die meisten Blogs haben etwas gemeinsam: Sie besitzen Links, die angeklickt werden können, um zu bestimmten Informationen auf anderen Websites zu gelangen. 

Die Idee kommt daher, dass ein Blog, der eine bestimmte Aussage macht, diese Aussage traditionell mit einem Link begründet. Der Leser kann dann zu der eigentlichen Quelle hinter der Aussage kommen, wenn er darauf klickt.

Die Praxis, einen Blog mit aktuellen, relevanten und qualitativ hochwertigen Informationen zu führen, nennt man Bloggen

Bloggen ist heute eine großartige Branding-Strategie für alle Arten von Unternehmen geworden

Der Vorteil der Erstellung und proaktiven Pflege eines Blogs ist eindeutig. Sie hat einen großen Einfluss auf die Sichtbarkeit deiner Unternehmenswebseite in Suchmaschinen. 

Außerdem ermöglicht sie es Einzelpersonen und Unternehmen, Fachwissen zu vermitteln und Gemeinschaften zu bilden. Mal abgesehen davon, dass ein Blog gleichzeitig die Zahl der Follower erhöht.

Blog-Werbung und Journalismus machen heute den herkömmlichen Medien Konkurrenz. 

Der Hauptgrund dafür ist, dass Blogs sehr fokussiert sind, besonders auf eine einzige oder für die Zielgruppe relevante Nische.

Merke dir: Bloggen ist eine großartige Möglichkeit, um Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen. Und auf diese Weise Fachwissen zu vermitteln, Gemeinschaften zu bilden und die Anzahl der Follower zu erhöhen.

2. Mobile Advertising

Mit der täglich wachsenden Zahl von Nutzern von Smartphones ist es unmöglich, die Nutzung mobiler Systeme als Plattform für Werbung, Marketing und Markenbildung zu ignorieren. 

Ursprünglich wurden diese zur Verbesserung der Kommunikation gedacht.

Doch heutzutage sind sie viel mehr als das.

Die rasante Entwicklung der Technologie hat dazu geführt, dass Smartphones mehr sind als nur zum Telefonieren oder SMS-Schreiben. Heutzutage ist ein mobiles Gerät praktisch ein System, das mit der entsprechenden Anwendung fast alle Zwecke erfüllen kann. 

Es ist nicht nur ein Gerät zum Telefonieren oder Whatsappen. Es hat auch die Funktionen, Musik abzuspielen, Netflix zu schauen und geschäftliche und technische Vorgänge auszuführen

Geografische Entfernungen spielen keine Rolle mehr. Und die Globalisierung hat gewaltig Fahrt aufgenommen. 

Grafik - Von überall verbunden

Wie wir alle wissen, haben Smartphones die Grenzen aufgehoben und die Menschen viel näher zusammengebracht. Diese Systeme haben sich weltweit viel schneller verbreitet als jede andere Form der Kommunikation.

Mobile Geräte sind heute zu einer Notwendigkeit geworden. 

Junge Menschen sind heutzutage kaum noch in der Lage einen Tag ohne ein solches Gerät zu verbringen. Und dieses Phänomen wird immer dynamischer. 

Smartphones tragen maßgeblich zum Gesamtverkehr im Internet bei und bietet alle Funktionen für eine ideale Werbe- und Branding-Plattform. 

Mehr als 80% der Zeit, die Smatphone-Nutzer auf dem Handy vebringen, werden mit Anwendungen (Apps) verbracht.

Sie sind die wichtigste Quelle, damit deine Zielgruppe dich entdeckt. 

Mobile Werbung hat die Welt im Sturm erobert, da sie sowohl global als auch geografisch ausgerichtet ist und eine hohe Erfolgsquote aufweist. 

Der Markt für mobile Werbung hat in den letzten Jahren ein enormes Wachstum erlebt.

Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und TikTok haben sich zu Orten entwickelt, an denen du nicht nur Werbung für deine Produkte schalten kannst.

Sie sind auch perfekt dafür ausgelegt, Stellenanzeigen zu veröffentlichen.

Auf diese Weise, verdrängen diese elektronischen Medien, die herkömmlichen (Zeitung, Zeitschriften, etc.) immer weiter, bis diese eines Tages obsolet werden (wenn sie es noch nicht sind).

Jedes Mal, wenn eine Anzeige von einer Person angesehen wird, nennt man das eine Impression. Unter den Betriebssystemen (OS) übertrifft iOS (Apple) jedes andere OS in Bezug auf die Monetarisierung.

Dies ist eine wichtige Tatsache, die du im Hinterkopf behalten musst, wenn du Werbung für dein Branding schaltest.

Merke dir: Mobile Geräte wie Smartphones sind heutzutage mehr als nur zum Telefonieren oder SMS-Schreiben geeignet. Sie bieten eine ideale Werbe- und Branding-Plattform, da sie eine hohe Erfolgsquote aufweisen.

Fazit

Erfolgreiches Branding ist ein wesentlicher Bestandteil des Marketings deines Unternehmens. 

Dein Branding trägt dazu bei, die Identität und das Image der Marke zu gestalten und von anderen Marken zu unterscheiden. 

Ein gutes Branding kann dazu beitragen, das Vertrauen und die Loyalität der Verbraucher zu stärken und die Bekanntheit zu steigern. 

Außerdem wird der Wert der Arbeitgebermarke sowie der Produkte und Dienstleistungen erhöht. 

Vermeidbare Fehler im Branding umfassen unter anderem das Fehlen einer Zielgruppe und die Angst vor Polarisierung. 

Das Vermeiden dieser Fehler und die Kenntnis der Zielgruppe können dazu beitragen, das Branding eines Unternehmens zu optimieren und deinem Umsatzplateau zu entkommen.

Fragen und Antworten:

Was ist Branding?‍

Branding ist ein zentraler Bestandteil des Marketings, der sich auf die Gestaltung und Verwaltung des Images und der Identität einer Marke konzentriert. Ziel ist es, eine starke Identität und ein einzigartiges Image zu schaffen, das sich von anderen Marken unterscheidet und die Zielgruppe anspricht.

Welche Fehler muss ich beim Branding vermeiden?

Die fünf häufigsten Branding-Fehler sind:

  • Keine Zielgruppe
  • Kein klares Branding-Konzept
  • Keine konsistente Markenkommunikation
  • Fehlende Differenzierung von anderen Marken
  • Vernachlässigung der Markenbekanntheit

Was sind die Vorteile eines erfolgreichen Brandings?

Ein erfolgreiches Branding kann dazu beitragen, das Vertrauen und die Loyalität der Verbraucher zu stärken und den langfristigen Erfolg der Marke zu sichern. Es führt dazu, dass niedrige Preise der Vergangenheit angehören und ermöglicht es, eine Hochpreis-Strategie anzuwenden.

Zudem kann es dazu beitragen, dass eine Marke in der Wahrnehmung der Verbraucher positiv besetzt wird, die Bekanntheit steigt und sich ein Wiedererkennungswert entwickelt. Ein schlechtes Branding hingegen führt dazu, dass eine Marke negativ angesehen wird oder sogar in Vergessenheit gerät.

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